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HB ohne Filter vom 8. Mai 2015

Prof. Hannes Brachat
Prof. Hannes Brachat
© Foto: AUTOHAUS

Es war wohl die größte Schlappe, die Übervater Ferdinand Piëch einstecken musste. Im Ergebnis wurden zwei Verlierer produziert.

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Datum:
08.05.2015

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Heute: Der ausgebremste Patriarch - Ferdinand Piëch, Toyota kündigt Händlerverträge, Unternehmerabend im Autohaus, 70 Jahre Friedenszeit in Deutschland.

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Martin Sauer zum 70. Geburtstag

Der Jubilar: Schwabe! Aus Reutlingen! Über Jahre eingefleischter Opel-Händler. Es trennen uns wenige Jahre, die wir unabhängig voneinander in Würzburg Betriebswirtschaft studiert haben. Außerdem möchte ich Peter Enders, langjähriger BMW-Verbandsvorsitzender aus Fulda, zu den Würzburgern jener Jahre (1968 bis 1973) gesellen. Wir studierten u.a. Steuerrecht bei Prof. Dr. Paulick und wurden damals erstmals mit dem Haug'schen Verfahren, der Teilwertberichtigung im Ersatzteilbereich konfrontiert. Gängigkeitsgruppen! Martin Sauer fungierte in Folge an diesem Lehrstuhl als Assistent. Er ist ein Mann von besonderen Geistesgaben. Das beweist er auch heute noch als Gaststudent an der Uni in Tübingen und seine Dozententätigkeit in Stuttgart.

Ich konnte ihn 1991 überzeugen, das erste Fachbuch der Branche über "Autohaus-Werbung" zu schreiben. Es erschien in mehreren Auflagen! 2006 publizierten wir im AUTOHAUS-Verlag sein Grundsatzwerk "Der Autohaus-Chef" und 2009 "Mit Mitarbeitern zum Erfolg". Seine hohe Könnerschaft brachte er an verschiedenen Stellen sehr engagiert und ehrenamtlich ein. 17 Jahre als Pressesprecher der Kfz-Innung Reutlingen -Tübingen. Martin Sauer fungierte vier Jahres als Vorstandsmitglied im Opel-Händler-Verband, neun Jahre als Vorstandsmitglied im Landesverband Baden-Württemberg und 18 Jahre als Mitglied im Betriebswirtschaftlichen Ausschuss beim ZDK.

Sein eigentliches Markenzeichen ist die BFC-Calw-Northeim. Zusammen mit Siegfried Russ übernahm er von 1977 an die Nachfolge des legendären Adelbert Moll. Moll gilt als der Vater der Spöhrer-Schule. Ein Automobilist, dem die BFC Calw Lebensinhalt war. Und Sauer + Russ setzten dieses Werk über 35 Jahre mit großem Erfolg fort. Dass es zur Schließung der BFC in Calw kam, ist für beide auf eine Ansammlung unguter Entwicklungen zurück zu führen. Bei höheren Solidaritätsgraden der Branche wären diese durchaus zu begradigen gewesen. Wer die Entwicklungen der BFC von Oktober 2010 bis heute verfolgt, kommt zur klaren Feststellung, dass sich die BFC qualitativ im Vergleich zu anderen Bildungseinrichtungen differenzieren sollte. Inhaltlich und personell. Die einschlägigen Weichenstellungen in Northeim sind nun zu legen. Mit MB-Vertreter Helmut Peter steht wieder ein Unternehmer als Vorsitzender der Schule vor. Damit ist sicher wieder eine unternehmerische Ausrichtung des Ganzen verbunden. 

Der Jubilar war über all die Jahre mit viel Leidenschaft und großem Engagement bei der Sache. Als Autohaus-Unternehmer, als Ehrenamtsträger wie als Dozent. Es gereiche dem Jubilar zur weiteren Ehre, dass sein Sohn, Dr. Achim Sauer, derzeit in Diensten der MBVD in Berlin für mich der beste Nachfolger von Prof. Dr. Willi Dietz (63) in Geislingen wäre. Sein Sohn Thilo Sauer leitet als Geschäftsführer die Dosch Garage in St. Moritz, ein Unternehmen der Emil-Frey-Gruppe.

Ich danke dem Jubilar für 37 Jahre freundschaftlicher Verbundenheit und für zahlreiche unvergessliche gemeinsame Stunden in der Hesse-Stadt Calw, Bad Liebenzell, wie bei den jährlichen Sommersitzungen in seinem Garten bei Deutschlands bestem "Träubleskuchen" seiner Frau. Herzlichen Dank und Gratulation!

© Foto: ´Prof. Hannes Brachat

Zwei Unzertrennliche. Jubilar Martin Sauer (re) und Siegfried Russ

Der ausgebremste Patriarch - Ferdinand Piëch

Es war wohl die größte Schlappe, die Übervater Ferdinand Piëch am Ende seiner unseligen Initiative gegen seinen Lieblingsschüler Martin Winterkorn nach 35 Jahren gemeinsamem Zusammenwirken einstecken musste. Im Ergebnis wurden zwei Verlierer produziert. Lieblingsschüler Winterkorn zeigte heute auf der Hauptversammlung in Hannover ein großes Herz, als er dem Visionär Piëch Referenz für dessen vielfältige Leistungen um den Konzern erwies. Großer Applaus in der Hauptversammlung. 

Alles, was sich nun fügt, ist neue Weichenstellung, ist Nach-Piëch-Ära. Wer wohl zum Aufsichtsratsvorsitzenden bestellt wird? Man staune, bei MAN löst Andreas Renschler, der ehemalige MB-Manager Piëch als Aufsichtsratsvorsitzender ab. Und wie stillos hat einst Piëch den früheren BMW-Vorstandsvorsitzenden Prof. Joachim Milberg von diesem Posten verjagt, um da selbst Platz zu nehmen.

Das Genie Ferdinand Piëch wird fortleben. Er hat wie sein Großvater als Käfer-Konstrukteur, wie seine Mutter Luise als Handelsgenie bereits heute große VW-Konzerngeschichte geschrieben. Aus seiner Sicht ist Volkswagen Familienbetrieb, dem Clan Porsche-Piëch zuzuordnen. Das macht die Verehrung für ihn aus! Über das "Wie" des Ferdinand Piëch werden eines Tages noch Dinge ans Licht kommen, wo mancher noch staunen wird. Vermissen wird ihn genau deswegen keiner. Darin besteht auch die Tragik des Konflikts zwischen ihm und Martin Winterkorn. Konflikte sind die Mutter des Fortschritts! Setzen wir auf das Prinzip Hoffnung, das darin liegt. Auf eine gute Fortentwicklung des Konzerns.

Toyota kündigt Händlerverträge

Ab Mitte 2016 soll in der Toyota-Vertriebsorganisation Deutschland ein einstufiges Vertriebsnetz eingezogen werden. Derzeit gibt es noch 223 A- und 309 B-Händler. Dem stehen p.a. 70.000 Neuwagen auf dem deutschen Markt gegenüber. Toyota-Chef Akio Toyoda meinte neulich: "Jagt nicht Volumen hinterher, sondern baut Autos, die Spass machen." Toyota schloss Ende März das Geschäftsjahr 2014 ab und ist mit 20 Milliarden Gewinn weit vor Volkswagen einsamer Weltmarktführer. Ohne Frage, auch wenn das manche anders sehen, trägt der Hersteller/Importeur laut Händlervertrag die Verantwortung für das Vertriebssystem, die Marke und die Produkte. Und daran darf man als Händler sehr wohl verschiedene Erwartungen verbinden.

Toyota hatte als Zielsetzung, 2010 pro Jahr 200.000 Einheiten auf dem deutschen Markt abzusetzen. 70.000 sind es geworden. Oder anders: Man ist oben im Konzern in Japan nicht bereit, mehr Geld in die Hand zu nehmen. Wie kläglich hat der Weltmarktführer 2013 seine Kleinwagenmarke Daihatsu aus Europa abgezogen! Am Imageprojekt - man staune - Lexus bleibt man hängen.

Es klingt nun überzeugend, will man mit einem einstufigen Netz und weniger Standorten profitabler werden. Profitabler wird in erster Linie der Importeur. Man hat weniger Vertriebspartner zu betreuen und kann damit Kosten senken. Dass die verbleibenden A-Händler mehr verkaufen ist ein klassischer Trugschluss. Sie werden die 20 Prozent der Zulassungen der B-Händler eben nicht zusätzlich vermarkten. Warum schaut man sich nicht vor Ort die jeweiligen Marktgegebenheiten an und schneidert Maßanzüge? AUTOHAUS hat eben im Interview mit Dello-Chef Kurt Kröger dessen Partnerschaftsmodell mit seinen angeschlossenen Toyota-Partnern vorgestellt. Es gibt auch in der Frage Vertriebsnetzgestaltung keine einhellige Meinung. Burkhard Weller sieht im einstufigen Netz mit wenigen großen Händlern die Lösung. Wenn dem so ist, dann stehen sich morgen die "Großen" auf einer höheren Ebene wettbewerblich gegenüber. Und dann? Geht einer von denen in die Knie, kann letztlich nur noch der Hersteller in Niederlassungsform einsteigen. Allerdings zum halben Preis!

Nun sollte man nicht um jeden Preis an seinem Vertriebsvertrag kleben. Nachstehende Plattformen besorgen dir als Handler jedes gewünschte Neufahrzeug. Und wo kommen die letztlich her? Von den Herstellern und Importeuren selbst, die im Hintergrund diverse Schattenkanäle mit ihren Übermengen auf Grenzkostenbasis bedienen. Und das mit Rabatten, die jenseits jeglicher normaler Händlermarge liegen. Über diese Kanäle bedienen sie auch den freien Automobilhandel. Diese liefern heute Neufahrzeuge nahezu jeder Marke. Und das ohne Vertrag und Standards. Immer noch gilt der Grundsatz: Im Einkauf liegt der Gewinn. Und das ist bei Gott nicht mehr der Monopolpreis, den der Hersteller mit Vertragsbindung diktiert. Befreit euch. Zahlreiche Händler sollten heute als freie Mehrmarkenhändler agieren. Das macht mehr Freude!

© Foto: Anbieter

Freie Einkaufsquellen für Neufahrzeuge nahezu aller Marken (Ferrari ist nicht dabei!)

Unternehmerabend im Autohaus

Welche Veranstaltungen im Autohaus treffen auf große Resonanz? Hier ein praktisches Beispiel. Die Sorg-Gruppe in Fulda setzte im Rahmen ihrer Traditionsreihe der Unternehmerabende mit CEO Jaguar Land Rover (JLR), Dr. Ralf D. Speth, ein Highlight. Speth (59) führte über 250 Gäste aus der lokalen Wirtschaft, Politik, Kammern, Stiftungen und sonstige Prominenz im Autohaus Sorg in Fulda zusammen. "Die Welt im technischen und sozialen Wandel - die Zukunft von Jaguar Land Rover", so lautete der Titel seiner Rede. Frühere Redner waren Konrad Zuse, der Erfinder des Computers, Reinhold Messner oder Ulf Merbold u.a. Im VW-Audi-Autohaus Holst in Scheßel findet jährlich im Zusammenwirken mit der Sparkasse ein Mittelstandsabend statt. Zur Nachahmung empfohlen! Die Erfahrung: Es werden hier vorzügliche Netzwerke gebildet. 

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Die Gestalter des Unternehmerabends in der Sorg-Gruppe Fulda: Helmut Sorg (r.), Tochter Dr. Mascha Sorg, JLR-CEO Dr. Ralf D. Speth, JLR-Deutschlandgeschäftsführer Peter Modelhart und Dr. Klaus Sorg

70 Jahre Friedenszeit in Deutschland

Es ist auf deutschem Boden die längste Friedenszeit seit 1.000 Jahren, die wir erleben dürfen. Wahrlich ein Geschenk, denn ohne Frieden ist alles nichts. Ein Dank gilt all den Politikern, die sich an diesem Werk über Jahre vor allem europäisch engagiert haben.

Vor genau 70 Jahren kapitulierte das Deutsche Reich bedingungslos. Die eigentliche Niederlage begann allerdings 1933. Mit dem 8. Mai 1945 begann im Westen der demokratische Neubeginn. Was hat sich alles aus der Stunde Null entwickelt? Wer hätte je die Wiedervereinigung für möglich gehalten? Die wirtschaftliche Blüte, den heutigen Wohlstand? Und im vereinigten Europa waren wir seit dem Wiener Kongress 1814 noch nie soweit wie heute. Das ist Verantwortung wie Verpflichtung. Demokratie ist nicht selbstredend gegeben, sondern ist immer wieder neu zu gestalten. Totaler Krieg, Euthanasie, Holocaust, Generalplan Ost mit seinen Vernichtungsplänen, es wurde oben etwas inszeniert, was nie und nimmer der Wille des Volkes, der Mehrheit war. In Anbetracht der Flüchtlings- und Asylantenströme sei daran erinnert, dass wir im zerstörten Deutschland damals zwölf Millionen Heimatvertriebene integriert haben. Welch eine gesellschaftspolitische Leistung!

Jeder von uns wird entsprechend seines Alters und seiner Bewusstseinsebene ein anderes Verhältnis zu den Kriegs- und Nachkriegsereignissen haben. Ich möchte persönlich werden. Ich hatte in der Volksschule einen Lehrer. Von ihm lernte ich in den ersten vier Jahren Volksschule das Rechnen und Schreiben. Am Samstag (!) erzählte er uns immer wieder - wir waren damals zwischen zehn und 14 Jahre alt - in der letzten Stunde vom Krieg. 1954. Das Finale seiner Schilderungen waren dann die drei Strophen vom "Guten Kamerad". Je lauter wir sangen, je mehr liefen ihm die Tränen. Das hatte als Kinder einen tiefen Sitz in uns. Nie wieder Krieg. Das war seine Botschaft. Er wurde mit 16 Jahren noch zur Wehrmacht eingezogen und verlor als junger Bub auf dem Feld ein Bein. Er war bis zu seinem frühen Tod über die schrecklichen Ereignisse traumatisiert.

Hans-Erdmann Schönbeck (92), einst BMW-Vertriebsvorstand und später VDA-Prãsident, lag als 20-Jähriger in Stalingrad, wurde dort schwer verletzt, erblindete, wog 48 kg und wurde mit der letzten Maschine aus Stalingrad ausgeflogen. Als er im September 2012 im Augustinum zu München seinen 90. Geburtstag feierte, besuchte ich ihn und führte mit ihm über sein langjähriges automobiles Wirken ein Interview. Eine Frage an "Sir" Schönbeck, einem überlebenden Zeitzeugen von Stalingrad war: "Herr Schönbeck, mein Vater war sechs Jahre im Krieg. Können sie mir sagen, weshalb er sein ganzes Leben keinen einzigen Satz über den Krieg verlor? Auf all mein Fragen kam von ihm stets ein Schweigen." Schönbeck: "Ich kann ihren Herrn Vater sehr gut verstehen. Ich kann mit ihnen darüber reden, wie die Strategie um Stalingrad militärisch aussah. Aber über Krieg selber kann man nicht sprechen. Das hat jeder mit sich selbst auszumachen. Ich hatte das Glück, dass ich ein Jagdgeschwader an Schutzengel um mich hatte. Dank der guten Gene meiner Eltern."

Es ist mir an dieser Stelle wirklich ein großes Anliegen, auch an unseren langjährigen Anzeigenleiter und Geschäftsführer von AUTOHAUS, Walter A. Nowak, zu erinnern. Er war der Mensch in meinem Leben, der mir über die Ereignisse als Kriegsteilnehmer bei minus 40 Grad in Russland und die besonderen Ereignissen wie Hl. Abend in Russland stets offen und mit großem Ernst erzählte und auf meine Fragen antwortete. Ich habe am heutigen Tag eben auch ganz großen Respekt vor all den Menschen, die damals ihren Kriegsdienst in gutem Glauben fürs Vaterland verrichteten. Welche Kraftakte standen dahinter, die sich als sinnlos erwiesen. Sechs Jahre und mehr an verlustreicher Lebenszeit, die sie durchleben mussten. Vielfach mit gesundheitlichen und psychischen Folgeschäden. Es hat einen ganz tiefen Grund, weshalb mein hochgeschätzter Volksschullehrer der liebste Freund meines Vaters war! Ich hat einen Kameraden … Auf das großartige Geschenk des Friedens!

Spruch der Woche:

"Frieden kann du nur haben, wenn du Frieden gibst.“ (Ebner-Eschenbach) 

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Werner Tönnemann

08.05.2015 - 20:35 Uhr

Was wir heute 70 Jahre nach Kriegsende als selbstverständlich erleben, ist eben nicht selbstverständlich. Das sollten WIR ALLE NIE vergessen. Danke für diese Ihre Zeilen, Herr Professor Brachat!


Michael Kühn

17.05.2015 - 11:57 Uhr

"Von den Herstellern und Importeuren selbst, die im Hintergrund diverse Schattenkanäle mit ihren Übermengen auf Grenzkostenbasis bedienen. Und das mit Rabatten, die jenseits jeglicher normaler Händlermarge liegen...." - Genau das ist das Thema, meines Erachtens werden diverse Händler komplett veräppelt, auch Hyundaihändler, das weiß ich von den entsprechenden Vertragshändlern und deren Chefs, haben erhebliche Probleme Fzg. kostendeckend verkaufen zu können, von Opel + Ford kenne ich selbiges. - Ergo welche Sicherheiten bieten Händlerverträge den Vertragspartnern ??? Die Sicherheit mit höchst bedenklichen Preisen Autos verkaufen zu "dürfen" und sich gegen Hersteller + Importeure indirekt im Wettbewerb behaupten zu müssen ??? - (Ich hatte es schon früher einmal in den Raum gestellt: Hersteller stellen ihre Vfw. und Lagerbestandsware auf Komissionsbasis den Händlern zur Verfügung und im Verkaufsfall wird entsprechend der Leistung an den Händler eine Provision gezahlt. Bei Zeitungen/Illustrierten ist es doch auch möglich...) "Tote Kisten" gehören nach meinem Verständnis niemals in den Bestand eines Vertragshändlers, bei vollem finanziellem Risiko !!! Nebenbei gestatte man mir einmal die Frage, warum gibt z.B. die Weller Gruppe und Andere vorzugsweise Umsatzzahlen/Absatzmengen heraus und nicht die Rendite in "%" ??? (Wieviel "Nullinger" od. Verlustgeschäfte sind hier versteckt ? - Denn die wird er sicher auch haben.) - Fazit: Die gesamte "Vertragskiste" gehört sinnvoll upgedatet ! - Und meine Meinung zu Ihrem Schlußwort, sehr verehrter Herr Prof. Brachat: ""Frieden kannst du nur haben, wenn du Frieden gibst.“ (Ebner-Eschenbach) , mag zwar theoretisch richtig sein, aber, wer will denn wirklich Frieden ? - Die Waffen u. Munitionshersteller sicher nicht, denn diese erfreuen sich ausschließlich an jedem Krieg, hier ist das Geldverdienen "leicht gemacht" und das bedeutet auch Autoverkauf im Hochpreisniveau und unsere Regierung erfreut sich an den Exportüberschüssen. mit einem wertschätzenden Gruß MK


birgit wessel

19.05.2015 - 14:41 Uhr

ja Hannes hab denen Artikel vom vater gelesen. wie nachhaltig seine Erzählungen einige der schülwer beeindruckt haben hast du mit dem Artikel bewiesen. ich danke dir dafür. frohes Pfingstfest wünscht Birgit, schwester vom wini


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