Im Continental-Konzern sind derzeit rund 25.000 Ingenieure beschäftigt, erklärte die neue Personal-Chefin Ariane Reinhart kürzlich im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Etwa die Hälfte davon seien Software-Ingenieure, ergänzte die promovierte Juristin, die zuvor bei Volkswagen und Bentley beschäftigt war. Das Zahlenverhältnis illustriert die Bewegungsrichtung der Automobilindustrie. Die bereits heute zahlreichen Sensoren, Aktuatoren sowie Steuer- und Regelschaltungen im Auto werden weiter zunehmen, um den hohen Grad an Vernetzung und Assistenz zu ermöglichen. Dieser scheint in Hinblick auf mehr Sicherheit, Ressourcenschonung und Komfort unumgänglich.
Auch im Kundendienst macht sich die zunehmende Elektronifizierung und Digitalisierung bemerkbar. Kein Technikerweg ist ohne den versierten Umgang mit Diagnosetester, ein gewisses Verständnis von Fehlercodes sowie die Beherrschung…
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