Bild 1 von 12: Der japanische Autobauer Toyota hat am 25. November in Mailand seinen neuen Cityflitzer iQ vorgestellt.
Bild 2 von 12: Nach sechs Jahren Entwicklung kommt das neue Modell am 24. Januar 2009 auf den deutschen Markt
Bild 3 von 12: Mit 2,99 Metern ist der Japaner rund 20 cm länger als der Direktkonkurrent Smart.
Bild 4 von 12: Erweist sich der Toyota-Mini vor allem im Stadtverkehr als wendig und kompakt, überzeugt er auch auf der Autobahn mit einem erstaunlich ausgeglichenen, stabilen und dynamischen Fahrverhalten. Der extrem kleine Wendekreis von 7,8 m, die angemessene bis spritzige Motorisierung, die geschwindigkeitsabhängige, recht direkte Lenkung sowie die gute Übersichtlichkeit sowohl bei Armaturen als auch im Blick nach draußen gewährleisten großen Fahrspaß im kleinen Fahrzeug.
Bild 5 von 12: Toyota preist den iQ als "kleinsten Viersitzer der Welt." Tatsächlich bietet er ausreichend Platz für drei Erwachsenen.
Bild 6 von 12: Erreicht haben das die Toyota-Ingenieure durch sechs signifikante Technik-Lösungen, die zusammen ein ganz neues „Packaging“ und damit eine besonders effiziente Raumnutzung ermöglichen. So trägt etwa auch der neuentwickelten 32-Liter-Unterflurtank zur Raumoptimierung bei.
Bild 7 von 12: Durch die Verkleinerung der Klimatisierungseinheit und den Verzicht auf ein handschuhfach konnte das Armaturenbrett asymmetrisch gestaltet und damit der Beifahrersitz nach vorne verlagert werden, was dahinter Raum für einen dritten vollwertigen Sitzplatz schafft.
Bild 8 von 12: Die Rücksitze können zudem so umgeklappt werden, dass aus dem winzigen Staufach von 32 Litern ein Kofferraum von 238 Litern wird.
Bild 9 von 12: Mit einem Basispreis von 12.700 Euro ist der iQ für das Segment eigentlich zu teuer. Aber Toyota will das Citymobil ja auch als Lifestyle-Auto verstanden wissen. Urban, stilbewusst und solvent – so wünscht man sich die Zielgruppe.
Bild 10 von 12: Neben umfangreichen Sicherheitssystemen besitzt das Mini-Auto serienmäßig neun Airbags, darunter den ersten Heck-Airbag, der die direkt an der Heckklappe liegenden Rücksitze absichert.
Bild 11 von 12: Angesichts der interessanten äußeren Anmutung enttäuscht das zwar funktionale, aber nur mäßig verspielte Innendesign. Gleichwohl ist der iQ bereits in der Basisversion üppig ausgestattet.
Bild 12 von 12: 10.000 Fahrzeuge sollen 2009 in Deutschland verkauft werden. Neue Farben und viele Ausstattungsdetails wie das optionale Navigationsgerät bieten Möglichkeiten zur Individualisierung.
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