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von 18: Trotz Corona, die speziellen Hygiene- und Abstandsregeln waren aus Berlin gesetzt. Sie wurden im Detail vorbereitet und er kam: Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Erst nach Erfurt, später nach Eisenach. Die Veranstaltung splittete sich im ersten Teil am Samstag von 10 bis 12 Uhr in Form von Presse- und Wirtschaftsgesprächen im Dompalais. Im zweiten Teil von 12 bis 15 Uhr im Opel-Autohaus Peter mit einem Treffen von Wirtschaft und Wissenschaft.
Am Fuße des Erfurter Domes liegt das Dompalais. Im vierten Stock fand dort ein besonderes wirtschaftspolitisches Get-together statt. Im Gang zum Veranstaltungsraum trifft man dort auf ein Portrait des "Alten", Konrad Adenauer, der über allem steht. Erwartet wird nun der Nach-Nachfahre Ludwig Erhards, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Würden sie in Erfurt die Bedeutung der historischen Stunde richtig wägen, sie hätten um 10 Uhr die 11,5 Tonnen schwere "Gloriosa" vom Dom herüber zuschalten lassen. Die "Gloriosa" ist die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt und zählt zur klangschönsten Glocke der Welt. Und das auf Ton e gestimmt. Elektromobilität! Es ginge bei diesem Sound das E bei allen automobilistisch runter wie ehemals "Öl". Schließlich ist die Persönlichkeit zu Gast, die politisch an erster Stelle "Wohlstand für Alle" schaffen möchte.
Der Minister erschien sehr pünktlich. Raumfüllend, auch mit seiner fundiert sonoren Stimme. Man hört ihn sofort über alle hinweg, wenn er spricht. Altmaier kommt mit Maske und besteht auf Maskenerfüllung. Er pariert das aber alles in sehr sympathischer, verständiger Umsetzung.
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von 18: Die Ouvertüre zum Thüringer Wirtschaftsgipfel. Als Veranstalter eröffnete Prof. Dr. Mario Vogt, MdL und CDU-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag, den "Wirtschaftsgipfel" in Form einer Pressekonferenz. Sein Statement: Innovation und Digitalisierung stehen als besondere Herausforderungen im Mittelpunkt. Das stellte er u.a. an der notwendigen Vernetzung von Hochschule und Wirtschaft dar. Vogt brach eine Lanze für die Meisterprämie. Sein Anliegen: "Wir, die CDU Thüringen wollen unser Bundesland zum digitalen Vorzeigeland machen. Wir wollen die digitale Vernetzung und stellen uns all den Tests um die Drohnen, die eine schnelle Versorgung ermöglichen." Eine Offensive zum Bürokratieabbau steht auf der weiteren Agenda. Die CDU Thüringen will, dass ihr der Neuanfang gelingt.
Der Minister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hob in seinem Statement seine langjährige Verbundenheit zu Thüringen hervor, nicht nur über die Thüringer Bratwurst. Altmaier: "Wir haben in Deutschland aktuell die schwerste Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Einen zweiten Lockdown können wir nicht brauchen… Je nach Ausmaß neuer Infektionsrisiken kann Deutschland im ersten Quartal 2022 (!) zu alter Stärke zurück finden." Die aktuellen Corona-Maßnahmen seien eine Frage der Vernunft, nicht von Verboten.
Technologieoffenheit, also grüner Wasserstoff, synthetische Kraftstoffe, um im Fahrzeugbestand klimaneutral fahren zu können, Elektrobatterie, Drohnentechnologie, das wird im Bund zielgerichtet gefördert. Altmaier will bis zum Jahresende ein Konzept zur Belebung der Innenstädte vorlegen. Die Anpassung der Ladenöffnungszeiten mit zwei offenen Sonntagen werde von den Gewerkschaften abgelehnt. Altmaier erwähnte auch die verschiedenen Unterstützungsprogramme für die Wirtschaft, die fortgesetzt würden. Die weiteren Ausführungen waren seiner Klimainitiative gewidmet. Altmaier sagte abschließend in der Pressekonferenz: "Wir müssen das Weltklima verbessern."
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von 18: Um 10.30 Uhr folgte der zweite Teil der Vormittagsveranstaltung, das Wirtschaftsgespräch. Jetzt konnten ausgewählte Thüringer Unternehmen ihre speziellen Anliegen anbringen. Für das Kfz-Gewerbe sprach ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Beim Thema Bürokratieabbau und Beschleunigungsgesetz erbat der Minister von den einschlägigen Verbänden ganz konkrete Fakten. Ein pauschaler Hinweis auf die Berufsgenossenschaft sei zu wenig. Der Minister zur Batteriepolitik: "Wir wollen, dass Batterien auch in Europa und in Deutschland hergestellt werden. Wir stellen dafür fünf Milliarden Euro zur Verfügung, um uns aus der asiatischen Abhängigkeit zu begeben." Der Beschleunigung der Digitalisierung durch ein separates Digitalisierungsministerium erteilte der Minister eine Absage. Altmaier: "Das hätte in der Alleinstellung gegenüber den anderen Ministerien zu wenig politisches Durchsetzungsgewicht." Weiter ging es mit der Zeitarbeit und Werkverträgen, einem Harmonisierungsbedarf für Businesssoftware in der EU und die letzte Ausführung Altmaiers war Elon Musk gewidmet, der Deutschland liebe: "Ich sage Dir, der große Vorteil für einen deutschen Tesla-Produktionsstandort ist: Wer in Deutschland Autos produziert, kann sie weltweit verkaufen. Deutsche können Autos bauen!"
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von 18: Beim Wirtschaftsgespräch im Dompalais trug ZDK-VizepräsidentThomas Peckruhn dem Wirtschaftsminister drei Branchenanliegen vor:
Änderungsvorschläge zum Thema Mindestnachlass für junge Gebrauchtwagen bei E-Fahrzeugen
Die MwSt.-Senkung haben Kunden besser als erwartet angenommen. Der Zeitpunkt der Vergünstigung ist abhängig zum Zeitpunkt der Lieferung. Diese kann möglicherweise erst 2021 erfolgen. Für sie wäre der Nutzen verloren. Der Minister hat das in seine Handlungsagenda aufgenommen.
Digitale Fahrzeugzulassung im Autohaus
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von 18: Thomas Peckruhn, ZDK-Vizepräsident und Sprecher des Deutschen Automobilhandels, und Helmut Peter, Kfz-Landesverbandspräsident von Thüringen, übergeben dem Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eine Analyse zum Umweltbonus, in der nachgewiesen wird, dass der Mindestnachlass für junge Gebrauchtwagen den Absatz beschränkt. Sie legten dazu Änderungsvorschläge bei. Der Mindestnachlass für junge Gebrauchtwagen übersteigt deutlich die branchenübliche Gesamtmarge für elektrisch betriebene Fahrzeuge.
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von 18: Helmut Peter begrüßte 110 geladene Gäste in seinem Opel-Autohaus in Erfurt. Peter: "Herr Minister Altmaier, vor fünf Jahren konnte ich Sie in Duderstadt vor 1.500 Gästen begrüßen, heute setzt uns Corona doch enge Grenzen und ich bin ihnen sehr dankbar, dass sie trotz Corona heute zu uns gekommen sind. Ich darf auch unsere Bundestagsabgeordnete für Erfurt und Weimar und die Sprecherin des Finanzpolitischen Ausschusses der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion, Frau Antje Tillmann herzlich begrüßen. Ich habe ihnen damals in Duderstadt spontan die Übernahme von 15 Flüchtlingen zugesagt. Das fand in den Medien in Folge hohe Aufmerksamkeit. Ich darf ihnen heute vermelden, dass elf davon heute in festen Arbeitsverhältnissen stehen und sechs im Frühjahr in deutscher Sprache, ohne jegliche Vorteile ihrer Herkunft, ihre Gesellenprüfung als Mechatroniker bestanden haben. Drei davon werden bei uns bleiben." Peter hob final die positive Wirkung der Innovationsprämie sowie der MwSt.-Senkung hervor. Für 2021: "Herr Minister, die vorliegenden Auftragseingänge stimmen mich zuversichtlich."
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von 18: Was man aus einem Opel-Verkaufsraum alles machen kann! Ein Blick in die coronageschützte wirtschaftspolitische Veranstaltung im Opel-Autohaus Peter zu Erfurt. Vornean Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, gegenüber Prof. Dr. Mario Vogt, MdL, daneben Antje Tillmann, MdB und gegenüber Andreas Krey, u.a. Geschäftsführer der Landesentwicklungsgesellschaft LEG Thüringen.
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von 18: Prof. Mario Vogt, MdL, Fraktionsvorsitzender: "Wir, die CDU in Thüringen haben Boden gutzumachen. Wir wollen auch mit dem heutigen Tag positive Zeichen setzen. Daher habe ich zusammen mit Christian Hirte unseren Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier nach Thüringen eingeladen. "Jetzt hat der Minister sich für uns alle einen Tag Zeit genommen, um zu erfahren, was wirtschaftspolitisch in Thüringen an Zukunftstechnologien, Digitalisierung und für eine starke Automobilzulieferindustrie inklusive Automobilwirtschaft an Weichenstellungen zu treffen sind. Wir werden uns daher später noch am Eisenacher Kindel treffen. Dort will die CDU-Fraktion ein 'Thüringer Anwendungszentrum Wasserstoff Eisenach-Erfurter Kreuz' auflegen. Zur Bewältigung der Transformation braucht Thüringen mindestens 30 neue Digital-Professuren. Aktuell stehen wir in Haushaltsverhandlungen. Da befinden wir uns quasi im Maschinenraum und da wollen wir wichtige Weichen stellen. Jedes Kind soll einen Abschluss erhalten. Die Schule soll jeden für den Beruf befähigen. Und jedes Unternehmen braucht Mittel für Zukunftsgestaltung. Wir müssen bis 2030 200.000 Fachkräfte ersetzen. Das bedarf einer verbesserten Verbindung zu den Berufsschulen." Vogt abschließend: "Die Linke will die Demokratie staatlich lenken. Die AfD hat keine Antworten für die Zukunft. Wir wollen für unseren Freistaat aktiv Zeichen setzen. Eben auch mit Foren wie diesen."
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von 18: Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie sprühte in seinen Ausführungen vor Zuversicht. "Wir haben die Finanzkrise 2008, die Euro-Krise 2010 mit Griechenland, die Flüchtlingskrise 2015 und bislang die Pandemie als Herausforderungen gemeinsam bewältigt. Wir haben die letzten Jahre den Bundeshaushalt konsolidiert, ansonsten hätten wir Corona finanziell nicht in dieser Dimension stemmen können", betonte der Minister. Er zählte die einzelnen Aktionen auf, womit die öffentlichen Kassen in 2020 und 2021 mit rund 1,446 Billionen Euro belastet werden.
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von 18: 22 Prozent der Wertschöpfung kämen aus der Industrie und diese gelte es zu stärken. Die Daten würden exponentiell steigen. Dazu müsse es auch eine Plattform in Deutschland geben. Die Entbürokratisierung werde durch den Koalitionspartner eingeschränkt. Klimaschutz und Wirtschaft sind für den Minister keine Gegensätze. Bis 2050 will man Klimaneutralität erreicht haben.
Für die Landtagswahl in Thüringen 2021 wünschte der Minister ein gutes Gelingen. Die anwesenden Zuhörer quittierten die Ausführungen des Ministers mit großem Beifall. Altmaier kann man sehr gut zuhören. Er weiß seine Aussagen mit großem praktischen Erfahrungswissen plastisch zu untermauern. Interessierten Gäste gab der Minister nach dem Essen in gehörigem Corona-Abstand an seinem Tisch persönlich Audienz. Und das nach einer für ihn anstrengenden Arbeitswoche! Respekt!
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von 18: Das Wirtschaftstreffen fand im Opel-Autohaus Peter in Erfurt statt. Die Opel-Ost-Institution, "Ziehkind" des legendären ehemaligen Regionalleiters Klaus Buller, heute seine Nachfolgerin Heike Herzog zeigte zu diesem automobilen Gipfeltreffen, das auch das Opel-Werk in Eisenach betrifft, engagierte Präsenz. Ihr gegenüber weitere beherzte Opel-Markenträger, Olaf Ehlig und vorne rechts Ralf Arendt. Dietmar Hoffmann vertrat als Geschäftsführer des Kfz-Landesverbandes das Kfz-Gewerbe Thüringen.
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von 18: Es saßen coronakonform jeweils vier Personen an einem Tisch. Der Gänsebraten wurde serviert. Für 120 Personen. Dahinter steckt einmal mehr die Peter-Cateringklasse. GeschäftsführerAndreas Peter (v.li.) Ralph M. Meunzel, Verlagsleiter Springer Automotive Media und AUTOHAUS-Chefredakteur, gegenüber Patrick Fruth, CEO TÜV Süd Mobility, und Christian Wolf, Geschäftsführer der Wolf Wurstspezialitäten und Marktführer u.a. für Thüringer Rostbratwürstchen.
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von 18: Man konnte Minister Altmaier nur bewundern, mit welcher Gelassenheit er jedem Fragesteller Gehör schenkte. Als die Zeit zum Aufbruch zur nächsten Veranstaltung um 12 Uhr rief: "Ich verstehe das, aber ich möchte auf die gestellten komplexen Fragen antworten." Auch auf die, die Patrick Fruth (47), CEO Division Mobility TÜV Süd, an den politisch gewichtigen Entscheidungsträger richtete.
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von 18: Prof. Dr. Mario Vogt dankte den Gastgebern Helmut Peter und seinem Sohn Andreas für die perfekte Organisation und den besonderen Peter-Wohlfühlfaktor. Und das trotz Corona-Auflagen.
Da kamen im Vorfeld aus Berlin stringente Sicherheitsanweisungen und COVID-19-Vorgaben, die die Peters mit ihrem Bilderbuchteam ganz unaufdringlich umzusetzen wussten. Es stimmte einfach alles, von der Bild-, zur Tonqualität, den Abständen an den geschmückten Tischen, mit weißen Tischdecken unterlegt, die Parkplatzanweiser, die Eingangskontrolle mit Live-Fiebertest, Garderobe usw. Ein gelungenes wirtschaftspolitisches Corona-Meeting!
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von 18: Der Minister nahm sich zum "Nachtisch" für jeden Zeit, der ihm ein Anliegen vortragen wollte. Hier im Gespräch mit Andreas Peter.
Die Anliegen von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat waren die Themen Daten, Machtmissbrauch großer Unternehmen, Digitalförderung Mittelstand, Soli und: "Weshalb Laternenmasten nicht zu Ladesäulen und Infosäulen für vernetzte Fahrzeuge eingesetzt werden?" Altmaier: "Wenn in einer Straße an zehn Laternenmasten gleichzeitig getankt wird, wirft das Belastungsprobleme für das Netz im gesamten Umfeld auf." Gut, es müssten ja nicht gleich zehn Laternen hintereinander sein.
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von 18: Manchem Politiker zieht's ja in Diskussionen gelegentlich zwangsweise die "Socken" aus. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier allerdings nur die "Schlappen". Wer diese genauer betrachtet, stellt fest: Auch Schuhe haben ein Gesicht, Charakter. Was haben sie alles zu tragen, auszuhalten? Die lockere Fußgeste Altmaiers spricht für seine Gelassenheit. Das läuft bei ihm alles so natürlich, selbstredend ab.
Auf die Frage, wie er sein ganzes Pensum physisch und psychisch bewältige, meinte er: "Es ist so, je mehr sie ein menschliches Gehirn beschäftigen, desto mehr weitet es sich. Ich hatte als Kanzleramtsminister 14 Ressorts zu koordinieren. Heute noch eines. Und doch, man braucht für diese Aufgaben eine gesunde Grundveranlagung, sonst schafft man das nicht."
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von 18: Kanzleramtsminister Peter Altmaier 2015 zum Oktoberfest in Duderstadt. Auf Inititative von Fritz Güntzler, auch in der Branche als kfz-spezifischer Wirtschaftsprüfer bekannt, Mitglied im Deutschen Bundestag (Göttingen), kam der damalige Kanzleramtsminister Peter Altmaier 2015 zum Oktoberfest in das Autohaus Peter nach Duderstadt. Flüchtlingskrise! Altmaier forderte unternehmerisches Engagement ein. Helmut Peter sagte spontan die Einstellung von 15 Flüchtlingen zu. Gesagt getan!
Es war in Duderstadt die erste Begegnung der beiden Peter. Der Minister weiß das besondere Engagement von Helmut Peter als Unternehmer, als Präsident des Kfz-Landesverbandes Thüringen und als BFC-Vorstandsvorsitzender in Northeim zu würdigen.
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von 18: Neues Dienstleistungszentrum in Erfurt. Das ehemalige Minol-Gelände in Erfurt, das nach 31 Jahren Grenzöffnung das am stärksten belastete Grundstück in Thüringen ist, wird aktuell entseucht. 46 Tanks gilt es zu entfernen. 30 sind inzwischen entsorgt. Der Rest soll bis Jahresende ausgehoben sein. Der größte Tank von 1903 "beherbergte" 100.000 Liter und war in der Ausführung noch ein Bündel zusammengeschweißter Nieten. Die Sanierung wird mit vier Millionen Euro vom Land Thüringen unterstützt. Auch das Grundwasser muss entgiftet werden.
Auf dem 25.000 Quadratmetern großen Gelände entsteht nun auf 16.000 Quadratmeter ein neues Dienstleistungszentrum (u.a. Opel-Autohaus). Helmut und Andreas Peter wollen es Ende 2021 seiner Bestimmung übergeben. Sie werden dort 120 Mitarbeiter beschäftigen.
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