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von 9: Die optischen Änderungen am Skoda Kamiq Facelift-Modell sind gering. Die Scheinwerfer sind etwas kompakter und strahlen auf Wunsch mit LED-Matrixtechnik. Zudem wurde die Frontschürze an der Spoilerlippe sanft neu modelliert. An den Abmessungen von 4,24 x 1,79 x 1.56 Metern ändert sich nichts
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von 9: In der Seitenansicht fallen nur die neuen Räder auf, sofern man diese bestellt. Drei Benziner bietet Skoda weiterhin, 95 und 115 PS – beide schöpfen ihre Kraft aus einem 1.0 TSI-Dreizylinder und der 1.5 TSI mit 150 PS. Den stärkeren Dreizylinder und den Vierzylinder gibt es auf Wunsch mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG, das die Kraft auf sieben Vorwärtsgänge verteilt. Der Vierzylinder kann die beiden mittleren Zylinder deaktivieren, was Benzin einsparen soll.
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von 9: Zudem wurde die Heckschürze "metallischer", wenngleich sie nach wie vor verständlicherweise aus Kunststoff besteht. Die Heckklappe öffnet nun auf Wunsch elektrisch, auch mittels Fußbewegung.
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von 9: Da das Design des Skoda Kamiq hat sich mit dem Facelift nicht grundlegend verändert. Einen Triebwerkunterschutz gibt es nach wie vor, Allradantrieb nach wie vor nicht. Auch auf den Diesel oder elektrifizierte Versionen müssen Kamiq-Kunden verzichten.
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von 9: Das Standard-Infotainmentsystem besitzt einen 8,25-Zoll-Bildschirm, wer Navi wählt, erhält nach wie vor das 9,2-Zoll-Display. Eine Sprachbedienung ist dann an Bord. Die Climatronic genannte automatische Klimaanlage hat eine neue Bedienung erhalten, die nun intuitiver sein soll.
Bild 6
von 9: Drei Ausstattungslinien, Essence, Selection und Monte Carlo gibt es nach wie vor. Innen gibt es nun aber sechs neue "Einrichtungen", wie unter anderem Suite, Dynamic und Monte Carlo. Mit dabei sind dann luxuriöse Details wie Ledersitze samt elektrischer Verstellmöglichkeit.
Bild 7
von 9: Das Platzangebot auf der Rückbank ist für ein 4,24-Meter-SUV gut. Skoda-Verhältnisse kann der Kamiq, der Bruder von VW T-Cross und Seat Arona, aber nicht bieten.
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