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von 24: Skoda nennt diese Variante mit fließendem Dachverlauf Coupé. Als Alternative gibt es das "SUV" mit Steilheck und geringfügig mehr Kofferraumvolumen für 2.450 Euro (brutto) weniger.
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von 24: Die Sitzposition ist nahezu perfekt, die Übersicht ganz passabel. Über das kleine Digitaltacho würden sich im Jahr 2025 viele Autofahrer freuen. Immer mehr verzichten drauf und lösen das wie Tesla über das riesige Zentraldisplay.
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von 24: Die Ledersitze kosten gut 2.000 Euro extra und sie gibt es auch in schwarz für etwas weniger Geld. Alle Sitzvarianten fallen eher breit aus, Sportsitze wären als Option wünschenswert.
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von 24: Alle Infos im Tacho, die benötigt werden. Einfachste Bedienung über physische Tasten im Lenkrad (kein Kapazitiv-Mist) und sogar hochwertig rollende Rändelräder.
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von 24: Hier kann man schnell in die wichtigsten Menüs im Skoda Enyaq einsteigen. Das Handyladen klappt induktiv und gekühlt mit 15 Watt oder klassisch via USB-C-Kabel.
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von 24: Wie einfach sich ISA, der Tempobimmler, der stets vor Erreichen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit "warnt" (Stichwort Tachoabweichung), abschalten lässt, beweist Skoda. Oben in die Menüleiste die Schnellwahl setzen und mit einem Tipper auf das Symbol ist Ruhe. Bis zum nächsten Motorstart.
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von 24: Generell lässt sich im Skoda Enyaq Facelift mit dem aktuellen Infotainmentsystem, intern MIB4 genannt, viel individualisieren und das Bedienerlebnis nach persönlichem Geschmack verfeinern.
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von 24: Canton heißt der Hersteller des astreinen Soundsystems im Skoda Enyaq (und anderen Skoda-Modellen). Der aus dem Taunus stammende Spezialist für Hörgenuss lässt primär in Tschechien produzieren. Schön, dass Skoda auf Regionalität setzt – da können sich andere Automobilhersteller ein Beispiel dran nehmen.
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von 24: Ziemlich perfekt gelöst und doch anders gemacht. Die Türverkleidung im Skoda Enyaq zeigt, dass progressives Design durchaus auch mit Nutzwert einhergehen kann.
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von 24: Es sind die Kleinigkeiten, die begeistern. Verzichten viele Hersteller mittlerweile sogar auf mechanische Bauteile bei den Handschuhfächern und man muss auf einem Display touchen um sie zu öffnen, bietet Skoda beim Enyaq ein kleines Zusatzfach auf der Fahrerseite an – für Karten, Schlüssel oder Token. Zu öffnen mittels haptischer Taste. So gehört das.
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von 24: Das Platzangebot im Fond des Skoda Enyaq ist über jeden Zweifel erhaben. Sogar der Kopfraum im Enyaq Coupé ist für Menschen über 190 Zentimeter geeignet.
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von 24: Ein großer Kofferraum ist stets vorhanden, 570 Liter passen ins Heck des Enyaq Coupés. In das Steilheck können theoretisch 15 Liter mehr eingeladen werden. Eine Netztrennwand (160 Euro), wichtig beim dachhohen Beladen (oder Umklappen), gibt es nur im SUV.
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von 24: Im Unterboden kann Kleinzeug verstaut werden – oder das Ladekabel, das jedoch besser links stehend im Kofferraum Platz findet (siehe Foto zuvor).
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von 24: Wer die Rückbank umlegen möchte, greift an den Seiten nach diesen Griffen – rein mechanisch, supereinfach. Die große Ladefläche ist jedoch nicht eben.
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von 24: Die Coupevariante des Skoda Enyaq kann als hübscherer Vertreter der MEB-SUV-Konzern-Riege gelten. 4,65 Meter misst er von vorn bis hinten.
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von 24: 21-Zoll-Alus sehen gut aus. Bordsteine hinterlassen jedoch beim Kontakt unschöne Knutschflecken. Der Fahrkomfort ist trotz der Walzen gut – das Adaptivfahrwerk DCC ist überflüssig. Da es im Paket enthalten ist, hat man es unter Umständen zwangsweise an Bord.
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von 24: Das hellgraue Interieur im Skoda Enyaq gehört zur Basisausstattung Loft. Eine dennoch tolle Materialanmutung gefällt sogar im Basismodell für unter 45.000 Euro (brutto).
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von 24: In der Basisausstattung des Skoda Enyaq fehlen die Paddle am Lenkrad, mit der die Rekuperation in drei "Bremsstufen" justiert werden kann. Beim Enyaq 60 muss das entweder im Menü erfolgen oder mittels Schalthebel und dem dort aktivierbaren B-Modus.
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von 24: Die Mittelarmlehen ist nie verstellbar und passt daher nicht bei jeder Sitzposition ideal. Die Sitze haben stets dieselbe Kontur und können als bequem beschrieben werden.
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