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von 19: In den eleganten Räumlichkeiten des Maybach-Museums in Neumarkt in der Oberpfalz …
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von 19: … fand am 16. März der 6. Puls Automobilkongress statt. Thema: "Herstellermarke versus Händlermarke – neue Strategien für den Automobilverkauf"
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von 19: Michael Mandat, Geschäftsführer der Unternehmensberatung Progenium, stellte Untersuchungen zur Korrelation von Herstellerimage und Händlerimage vor.
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von 19: Puls-Chef Dr. Konrad Weßner stimmte über 180 Gäste in seiner Begrüßung auf das Thema ein: Eine erfolgreiche Automobilbranche brauche einen starken Handel.
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von 19: AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat moderierte die Veranstaltung und leitete die Diskussionen. Sein erster Gesprächspartner war…
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von 19: … Rudolf Wohlfarth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Emil Frey Gruppe. Zum Thema Händlermarke sagte Wohlfarth über die knapp 300 Partner der Emil Frey Gruppe Deutschland, diese würden nicht "gesteuert", man lasse ihnen ihr Markengesicht.
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von 19: Kai Böttcher von der Deutschen Post AG erläuterte im Gespräch mit Brachat die Möglichkeiten, die die Post den Händlern zur gezielten Kundenansprache biete.
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von 19: Audi-Vertriebschef Michael Renz zum Thema des Kongresses: "Das Markengesicht vor Ort kann nur der Händler sein." Wie das im Detail aussehen kann, erläuterte…
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von 19: … Uwe Feser, Geschäftsleiter der Feser Graf Gruppe im Raum Nürnberg: Konzentration auf die Region und auf Konzernmarken. In der anschließenden Diskussionsrunde fragte Brachat …
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von 19: … warum das Feser-Graf-Kleeblatt nicht den Audi-Hangar zieren dürfe. Renz dazu: Erklärungsbedürftige Produkte bräuchten starke, international scharf umrissene Marken. Der Handel sei aber das Zuhause der Marke, der freie Unternehmer sei für Audi der ideale Partner. Lockerer zum Thema Standards gab sich …
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von 19: … Opel-Vertriebschef Todd Gaffner. Die wichtigste Frage sei, wie man Autos an die Kunden bringe. Ganz ähnlich äußerte sich …
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von 19: … Dello-Chef Kurt Kröger. Herstellermarke und Händlermarke sei für ihn kein "versus". Über Standards könne man mit dem Hersteller heute sehr realistisch, offen und ehrlich sprechen. Einen heiteren Vortrag hielt …
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von 19: … Seat-Deutschland-Chef Rolf Dielenschneider. Er umriss die Eigenschaften der Marke Seat und zeigte einem lachenden Publikum einen Ausschnitt aus der Fernsehsendung "Comedy-Falle", in dem ein Seat-Modell eine gewichtige Rolle spielte.
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von 19: Christian Hackerott, der junge Chef von Autopark Hackerott, Hannover, erzählte von seiner Art der Beziehungspflege: Events für Kunden, auch mal eine Party für die Mitarbeiter, wenn Ziele erreicht würden. Hackerott selbstbewusst: "Wir haben Chancen in der Region, die die Marke Seat nicht hat."
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von 19: Abschließend diskutierten in der "Zukunftsrunde" (v.l.): Peter Lorenzen, Director Sales Classified Germany bei Autoscout24, Prof. Brachat, Bernhard Carli, Senior Business Development Manager bei Microsoft, und Frank Lenz, Chef des gleichnamigen Autohauses. Es ging um Web 2.0, Soziale Netzwerke …
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von 19: … wie Twitter und Co. Bernhard Carli von Microsoft dazu: "Die Kette, die im Internet beginnt, muss im Handel adäquat fortgesetzt werden." Aber auch im Internet könne noch viel mehr getan werden, etwa durch hochaufgelöste Bilder und Videos.
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von 19: Peter Lorenzen von Autoscout24 riet den Händlern zu einem besseren "Leadmanagement", sprich, ernsthafte Anfragen per E-Mail und Telefon schneller und qualifizierter zu beantworten. Wie man alle digitalen Register zieht erklärte …
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von 19: … Unternehmer Frank Lenz: Jeder seiner Verkäufer habe z.B. einen Blackberry, jede E-Mail müsse binnen zwei Minuten beantwortet werden. Unter dem Label "Lenz TV" produziert Lenz eigene Filme zu Themen, die Autofahren interessieren, stellt diese ins Internet und macht sie via YouTube und Twitter bekannt. Zu guter Letzt …
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von 19: … dankte puls-Chef Weßner dem Initiator des Maybach-Museums, Helmut Hofmann, der einen Einblick in seine Sammlerleidenschaft und in die exklusive Maybach-Community gab.
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