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von 20: Der Mercedes C 220 d All Terrain kam mit dem 536 Euro teuren Night-Paket in die Redaktion. Dieses enthält dunkle Elemente in der Frontschürze, an den Außenspiegeln, den Fenster-Zierleisten und im hinteren Stoßfängerbereich.
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von 20: In der Seitenansicht fallen die breiteren Reifen mit höherem Querschnitt auf. Beim Fahrwerk gehen die Stuttgarter einen Sonderweg und bieten im Gegensatz zum „normalen“ T-Modell kein adaptives Fahrwerk an. Die Standhöhe des All Terrain ist um 40 Millimeter höher, die Bodenfreiheit mit gemessenen 153 Millimetern nicht gerade geländetauglich.
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von 20: Bei den Motoren hat der All-Terrain-Interessent keine große Auswahl. Im Test war der 220 d, alternativ gibt es den 200er als Benziner, beide leisten rund 200 PS und werden von einem Startergenerator unterstützt, der bis zu 20 PS zusätzlich liefern soll. Der Generator ist auch der Taktgeber für das Start-Stopp-System, das ziemlich unmerklich arbeitet, also perfekt.
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von 20: Nappaleder wie hier im All Terrain kostet 3.142 Euro extra. Es ist aber sehr geschmeidig und passt hervorragend in die C-Klasse – eine Empfehlung.
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von 20: Das Cockpit des C 220 d All Terrain wirkt sehr hochwertig. Die Touch-Slider am Lenkrad sind nicht der Weisheit letzter Schluss, funktionieren aber im Vergleich zu anderen recht gut.
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von 20: Das Kombiinstrument ist natürlich digital. Leider sind die Individualisierungsmöglichkeiten geringer, als man es von einem Premiumanbieter erwarten würde.
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von 20: Das große Infodisplay reagiert sehr schnell. Ein spezielles „Offroad-Menü“ informiert über Geokoordinaten, Lenkwinkel und andere Daten. Auch ein Bergabfahrassistent ist hier zu finden.
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von 20: Burmester heißt der Berliner Hersteller von Soundsystemen. Für rund 1.200 Euro gibt es 15 Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 710 Watt und vor allem kristallklarem Sound - sofern die Datenrate der gestreamten Musik stimmt.
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von 20: Redaktionskollegen empfanden das Interieur der C-Klasse durchweg als gelungen. Seinen Anteil daran hatte sicherlich auch das Holzdekor am Armaturenbrett mit Alueinlagen – Kostenpunkt: 464 Euro (brutto).
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von 20: Der Kofferraum fasst im Normalfall 490 Liter, das Rollo schwingt elektrisch angetrieben nach oben, wenn die elektrisch angesteuerte Heckklappe öffnet. Das Schließen funktioniert ebenfalls automatisiert.
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von 20: Die Räder des All Terrain haben eine besondere Dimension. 245/45 R 18 lauten diese am Testwagen und Kosten im Vergleich zu den serienmäßig installierten 17ern 774 Euro mehr. Unverständlicherweise gibt es auch beim All Terrain „Sportreifen“ für 357 Euro – diese waren sogar montiert. Die C-Klasse hat bei 18-Zoll-Rädern sonst eine Mischbereifung, 225 vorn und 245 hinten.
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von 20: Nach wie vor ist die C-Klasse ein perfekter Begleiter auf Businesstrips. Mit einer Gesamtlänge von rund 4,75 Metern positioniert er sich in der Mittelklasse derzeit eher am unteren Ende der Skala.
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von 20: HD-Matrixlicht gibt es auch bei der C-Klasse All Terrain. Damit wird beispielsweise im Dunklen die eigene Fahrspur hervorgehoben. Nettes Gimmick, das Licht an sich ist ziemlich perfekt.
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von 20: Für einen C 220 d rund 80.000 Euro aufzurufen, ist sportlich. Der Kunde bekommt dafür aber in der Tat einen sehr guten Reisewagen, ein schönes Automobil, einen gut gemachten Innenraum, ein einigermaßen gutes Infotainmentsystem und als All Terrain ein bisschen was von Freiheit.
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