Bild 1
von 43: Großflächenplakate verkünden die neuen Formen von Mobilität. Greenpeace, die "reinen Umweltengel" auf dem Audi-Stand und sonstige automobile Protestanten nutzen die IAA für ihre mentale Plattform.
Bild 2
von 43: Kanzlerin Angela Merkel beim Messerundgang. Hier auf dem Opel-Stand. Im Bild VDA-Präsident Matthias Wissmann und Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. Merkel vor einem großen Kreis wartender Besucher: "Ich wünsche Opel viel Erfolg." Man wird sehen, was 2018 bei Opel sich ereignet, wenn die Beschäftigungsgarantie von Peugeot ausläuft. Opel schreibt seit 2000 rote Zahlen und hat bereits ein Werk in Bochum geschlossen. Welches Werk steht nun zur Disposition? Eisenach? Wird BMW einsteigen? Opel hat ein Effizienzproblem.
Angela Merkel hatte vor dem Messerundgang die 67. IAA Pkw vor 1.000 Gästen eröffnet. Die Bundeskanzlerin forderte Hersteller und Zulieferer auf, stark in neue Antriebe zu investieren. Effiziente und sparsame Verbrennungsmotoren würden "noch auf Jahrzehnte gebraucht". Mit Blick auf den Klimawandel sagte Merkel: "Uns muss der Wandel hin zu emissionsfreier Mobilität gelingen. Wir wollen, dass Deutschlands Automobilindustrie auch in zehn oder 15 Jahren innovativ und stark ist."
VDA-Präsident Matthias Wissmann in seiner IAA-Eröffnungsrede: Die 67. IAA präsentiert 228 Weltpremieren, 64 Europapremieren und 32 Deutschlandpremieren. Wissmann in Anwesenheit der Kanzlerin: "Es sind gravierende Fehler passiert. Fehler, die nicht hätten passieren dürfen. Fehler, die dem Selbstverständnis unserer Industrie widersprechen." Und weiter: "Der moderne Diesel gehört zu einem zukunftsfähigen und nachhaltigen Antriebsmix dazu… Für uns ist Technologieoffenheit ein zentrales Stichwort. Bei aller Begeisterung für die Elektromobilität – mit regulatorischen Einbahnstraßen sollten wir sehr vorsichtig sein
Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Industriebosse mit Wissmanns öffentlichen Anmerkungen zu deren Kartellabsprachen nicht einverstanden waren. Wissmanns VDA-Vertrag läuft bis 2018. Es sei daran erinnert, wie die "Industrie-Herren" 2007 Prof. Dr. Bernd Gottschalk quasi über Nacht aus dem Amt trieben. Es war zu hören, dass damals Ferdinand Piech als maßgeblicher Drahtzieher fungierte. Ob da diesmal Dieter Zetsche als künftiger VDA-Präsident dran ist?
VDA-Präsident Matthias Wissmann: "Die Brennstoffzelle hat große Sprünge gemacht, sie ist ebenfalls ein Baustein für die Mobilität von morgen."
Bild 3
von 43: Die Ankündigung von VW-Konzernchef Matthias Müller zu Beginn der Messe über die VW Elektro-Großoffensive schlug wie eine Bombe ein. Bis zum Jahre 2025 wird VW rund 50 neue Stromautomodelle auf den Markt bringen. Für jedes seiner 300 Modelle im Gesamtkonzern wird eine Elektrovariante produziert. Es sollen vier "Giga-Facotries" vergleichbar dem Tesla-Werk im US-Bundesstaat Nevada entstehen, unter anderem in China, Europa, Nordamerika. Dazu werden strategische Partner gesucht. Investitionsvolumen: 50 Milliarden Euro.
VW-Konzernchef Matthias Müller und Audi-Vorstandsvorsitzender Ruppert Stadler beim gemeinsamen Messerundgang. Der "schwarze Freitag", der 18. September 2015, ist jetzt zwei Jahre her und die Herren suchen immer noch, wer für den Dieselbetrug verantwortlich ist. Die ersten sitzen inzwischen in Haft. Weitere werden folgen.
Bild 4
von 43: Ein gänzlich neu konzipierter MB-Messestand auf über 11.000 Quadratmeter Fläche gefiel nicht nur über 100 gestylte Fahrzeuge, sondern über die Vielzahl der Exponate zum Thema "Mobilität der Zukunft". Gleichzeitig organisierte MB die "me Convention", eine Digitalkonferenz, auf der über die großen Zukunftsthemen diskutiert wurde.
MB- Vorstandsvorsitzender Dr. Dieter Zetsche – auch heuer, wie das gesamte Standpersonal ohne Krawatte: "Bis 2022 werden wir das gesamte Mercedes-Portfolio elektrifizieren." Im Bild Konzernchef Zetsche mit dem Volocopter Lufttaxi. Die Drohnen werden folgen. MB eröffnet die dritte Dimension!
Wenn man wie MB im August den 54. Rekordmonat in Folge feiert und 10,2 Prozent Rendite schreibt, kann man sich einen IAA-Stand mit 60 Millionen Euro Investment durchaus leisten.
Britta Seeger, Vorstandsmitglied MB Cars Vertrieb ging im Rahmen der gigantischen Pressekonferenz auf die CASE-Strategie ein und kündigte für die Stadt der Zukunft eine neue Form von Mobilität an: komfortabel, individuell, kommunikativ. Vorstandsmitglied Hubertus Troska, verantwortlich für Greater China kündigte für China die erste Batterie-Produktion im Ausland an. Mit Partner BAIC wird man dort ab 2020 mit der Produktion von EQ-Fahrzeugen beginnen.
Bild 5
von 43: Konzernchef Dr. Zetsche: "Unsere Marke smart wird bis 2020 in Europa und Nordamerika komplett auf elektrische Antriebe umstellen. Wir sind bei smart die erste Verbrenner-Marke, die vollständig auf reine Elektroantriebe umsteigt." Wenn das keine Ansage pro E-Automobilität ist!
Bild 6
von 43: BMW/Mini brilliert in Halle 11 mit einem großflächigen und vielseitig strukturierten Messestand. Der neue BMW i3 debütierte auf der IAA. Elektroauto-Facelift und starke Sport-Version i3S. BMW i3S ab 2018. Auch BMW setzte klare E-Akzente. Die Botschaft: Die Zukunft ist jetzt!
Bild 7
von 43: Zum E-Mobility-Baukasten von MB gehört auch die Brennstoffzelle. Laut Ola Källenius, Vorstand für Konzernforschung & Cars Entwicklung, bietet die Brennstoffzelle gerade für Busse und andere große Nutzfahrzeuge zusätzliche Möglichkeiten. Wie ein Brennstoffzellen-Pkw aussehen kann, wurde am MB GLC F-Cell präsentiert. Toyota offeriert mit dem Mirai das erste F-Cell-Fahrzeug in Großserie. Und Hyundai wird 2018 die nächste Generation des FCEV auflegen. Aktuell verfügt Deutschland über 32 Wasserstofftankstellen. 2018 sollen es 100 sein.
Bild 8
von 43: Die Zukunft der Antriebe wird vor allem in China entschieden. Die größten chinesischen Autobauer SAIC Motor, Dongfeng, die FAW-Group waren auf der IAA nicht vertreten. Auch nicht der weltgrößte E-Autohersteller BYD. Vor Tesla!
Aber die Autobauer Great Wall mit seiner Nobelmarke Wey trat auf. Great Wall ist der größte SUV-Hersteller des Landes. Wey steht für den Gründer des Autokonzerns Jack Wey. Auf der Messe wurde der XEV vorgestellt. Ein reines Elektroauto, Reichweite 500 km. Das Fahrzeug lässt sich ohne Kabel laden. In Dietzenbach soll ein Entwicklungszentrum von Great Wall entstehen.
Bild 9
von 43: Chery präsentiert auf der IAA als Weltpremiere den Exceed TX. Im vergangenen Jahr verkaufte Chery 100.000 Fahrzeuge ins Ausland und ist damit bei den Auto-Exporten chinesischer Primus. Offensichtlich hat man aus der Offensive um Quoros 2013 gelernt. Mittelfristig will man also in Europa angreifen. Zur Suche nach Handelsbetrieben hält man sich noch bedeckt.
Bild 10
von 43: Der dritte Chinese auf der IAA ist Borgward. Gehört seit 2015 zu Beiqi Foton Motors. Auf der IAA wurde der SUV BX7 präsentiert, sowie das Concept-Car Isabella. Das legendäre Coupé, das von 1945 bis zur Pleite 1961 in Bremen gebaut wurde. 2018 soll in Bremen ein Produktionswerk entstehen. Sixt übernimmt den "virtuellen Vertrieb" von Brogward und ATU den Service. Auch andere Händler können sich um den Vertrieb bewerben.
Bild 11
von 43: Zur IAA präsentiert Ford die 8. Generation des Fiesta. Der Hersteller stellt gewichtige Repräsentanten der Marke sichtbar in den Vordergrund. Hier Deutschland-Geschäftsführer Wolfgang Kopplin. Kopplin: "Ein dynamisches, zukunftsorientiertes Umfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich sein können, ist das Allerwichtigste, was ich als Manager tun kann."
Bild 12
von 43: Es ist erstaunlich, wie viele Marken inzwischen mit Fahrradofferten unterwegs sind. Audi beispielsweise mit dem Audi Sport e-tron Mountainbike mit Hilfsmotor und Federung. Kostet schlappe 15.300 Euro.
Auf dem Ford-Stand ging es um den "Fordpass" – Mobilität neu entdecken. Einfach aus dem App-Store runterladen. Man erfährt die nächste Tankstelle, den nächsten Parkplatz, Verkehrsinfo in Echtzeit, Pannenservice u.a.
Bild 13
von 43: Honda kündet auf der IAA die Elektrifizierung aller neuen Modelle für den europäischen Markt an. Weltpremiere hat das Urban EV Concept.
Bild 14
von 43: Statt schwerer Papierberge erhält die Presse heute als "Pressemappe" noch einen Stick oder den QR-Code. Bei Honda ist das noch ein handgeschnippseltes Zettelchen mit der Internetadresse. Immerhin!
Hondas Niedergang in Europa beschleunigt sich. Am Mittwoch fand im Vorfeld zum Fachbesuchertag der IAA eine Honda-Händlertagung statt. Nichtssagend. Dauer: eine Stunde! Und das beim drittgrößten japanischen Hersteller, der fast doppelt soviele Autos wie BMW produziert.
Bild 15
von 43: Entdecke Barcelona mit dem neuen Seat Ateca FR. VR-Reality-Probefahrt durch Barcelona. Seat offeriert ebenso modernste Konnektivität mit dem interaktiven Sprachassistenten Alexa von Amazon. Alexa wird künftig auch die Betriebsanleitung ersetzen, eingebaut ins Lenkrad und gibt über alles live Auskunft.
Bild 16
von 43: BMW-Mobility, dargestellt an DriveNow, BMW Connected, ParkNow, ChargeNow und Digital Energy Solution. Außerdem wurden die verschiedenen Alternativen der E-Ladestationen dargestellt, zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Flotte. Auffällig, dass auf dem BMW-Stand die Verbindung von Sixt und BMW über DriveNow nicht zu sehen war. Vor zwei Jahren war Sixt am Eingang zum BMW-Stand noch mit einem eigenen Stand vertreten. Offensichtlich herrschte da schon größeres Einvernehmen.
Interessant, bei jeder (Kunst-)Ausstellung gibt es einen Ausstellungskatalog mit den abgebildeten Exponaten. Weshalb können – wie hier auf dem BMW-Stand – die Exponate nicht in Katalogform erworben werden? Ideales Präsentations- und Schulungsmaterial. Warum wird in der Nachmessezeit die großartigen Infoteile der Exponate nicht wirkungsvoller verwertet?
Bild 17
von 43: Mercedes ist mit Car2Go unterwegs. Auf einer anderen Wand wird auf dem Stand die bisherigen Mobilitätsofferten dargestellt: my taxi, moovel, connect business, MB-Rent, croove und Blacklane. Es sei zur Stunde festgehalten, dass keiner der Carsharinganbieter bislang Geld verdient. Ein Logistiker, der die Carsharing-Fahrzeuge "entsorgt", riet einmal, den optischen Zustand dieser Fahrzeuge innen und außen in Augenschein zu nehmen, dann wisse man zur Genüge, wer da alles drinsaß und was da einen erwartet.
Bild 18
von 43: Der MB-Stand in der Festhallte gefiel u.a. durch seine zahlreichen kreativen Einzelexponate. Hier "Robotik", eingekleidet in "grünes Umfeld", Fabrik 4.0, neue Lösungen für die Autowerke der Zukunft. Roboter waren live im Einsatz.
Bild 20
von 43: Die Geschichte des Automobils beginnt 1886. Mit Daimler! Mit der Ideenfabrik "Lab 1886" will der Konzern als Inkubator für neue Ideen agieren. Innerhalb und außerhalb des Konzerns. Kreativpotential unkonventionell sammeln, konzentrieren und zu schneller Umsetzung bringen.
Bild 21
von 43: Facebook trat nicht nur als Mitsponsor der IAA auf, sondern mit einem überschaubaren Stand in der New Mobility World in Halle 3.1. Dort im Verbund mit Audi und Oculus. Inhaltlich geht es um das Konzept der virtuellen Probefahrt mit besonderen Darstellungsformen der Innenwelt des Automobils.
"Hallo IAA! Ich hab da mal eine Frage" – unter diesem Aufruf konnten Interessierte via Facebook ihre Wünsche, Anregungen und auch Sorgen an die Automobilindustrie artikulieren. Die relevantesten Fragen wurden aufgegriffen und u.a. im Kontext der IAA-Eröffnungsfeier unter Anwesenheit von Bundeskanzlerin Merkel thematisiert. Facebook-COO Sheryl Sandberg sprach bei der Eröffnungsfeier der IAA in Frankfurt. Ein weiterer Beitrag zum Wandel der IAA zur Consumer Electronic Show.
Bild 22
von 43: Volkswagen war der einzige Hersteller, der die Zielgruppe "Junge Fahrer" ansprach und mit einem Begleitpaket ausstattete. Das Junge Fahrer-Programm auf Facebook: facebook.com/volkswagen.de
Bild 23
von 43: Die Jahreswagen-Offerte, sprich der Direktvertrieb, ist ein weiteres VW-Spezifikum auf der Messe. Dazu gehören auch ganz gezielt die Gebrauchtwagen von "Welt-Auto". Daneben wir offensiv für die Autostadt geworben. Das Wahrzeichen der Autostadt: Die Vielfalt. Eine Weltmarke mit acht Markenwelten erleben. Aktiv und interaktiv. Mit Kulinarik. Großartig inszeniert. Auch das ein Stück Direktvertrieb.
Bild 24
von 43: Große Zulieferer wie Bosch, Schaeffler oder hier Conti arbeiten u.a. an der Harmonisierung der Ladesysteme, kabelbasiert oder kabellos.
Bild 27
von 43: In der New Mobility World gibt es spezielle E-Taxis zu sehen. MB u.a. mögen hier in die Lehre gehen, um zu sehen, wie man funktionelle Taxis baut.
Das erinnert an den "Streetscooter" von der DHL, sprich Post. Die Deutsche Post hat 75.000 Dienstfahrzeuge. Davon sind 30.000 im Paketzustellverkehr eingesetzt. VW hatte ursächlich abgewunken, dafür ein separates E-Fahrzeug zu bauen. Eine Privatinitiative der Hochschule in Aachen nahm das dann eigenständig in die Hand. Die Tochter der Post, die DHL übernahm das Unternehmen und stellt heute die Fahrzeuge in Eigenproduktion her. Ford stellt die Plattform zur Verfügung. Im Klartext: Die Deutsche Post wurde innerhalb von drei Jahren zum Automobilproduzenten, Ford zum Zulieferer. Die DHL war zur IAA nicht – wie elf weitere Autobauer, darunter Tesla – unter den Ausstellern. Vermutlich basiert das aus lauter Peinlichkeit auf einer internen politischen Absprache.
Bild 28
von 43: Paravan, ein Unternehmen der Würth-Gruppe, präsentiert den Space Drive II, Drive-by-Wire in einer neuen Dimension. Paravan hat sich auf die Produktion von Behindertenfahrzeuge spezialisiert. Es gibt in Deutschland sieben Millionen behinderte Menschen. Roland Arnold, der Firmengründer, Macher, Innovator von Paravan zusammen mit dem Vater von Formel-I-Pilot Sebastian Vettel, Norbert und seinem Bruder Fabian. Arnold wurde ob seiner Erfindungen mit zahlreichen Ehrungen bedacht.
Bild 29
von 43: Bei unserem Rundgang trafen wir am Skoda-Stand – wie kann es anders sein – Thomas Peckruhn (li), ZDK-Vizepräsident und Sprecher des Deutschen Farbikatshandels. Mit ihm sprachen wir über die aktuelle ZDK-Diesel-Politik, Michael Eidenmüller, MB-Vertreter Auto-Scholz, Bamberg, Michael Pickel, MB-Erlangen und Astrid Eidenmüller.
Bild 30
von 43: DAT-Kommunikationschef und "DAT-Report-Macher" Dr. Martin Endlein präsentierte uns die DAT-Highlights zur IAA. Dazu gehörte die kostenlos Fahrzeugwertermittlung, die Plattform in Kooperation mit der BDK (www.bdk-ankaufversprechen.de), den aktuellen Stand zu Werkstattbörse "FairGarage", das DAT Diesel-Barometer und die SilverDAT3, die Digitalisierung der Prozesse in Werkstatt und Handel und bei Versicherungen.
Bild 31
von 43: Bei Genius, der MINT-Bildungsinitiative von Daimler, erhalten sämtliche Lehrkräfte aller Schularten Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen zu aktuellen praxisnahem Fahrzeugtechnik-Wissen. Themenschwerpunkte sind dabei: Antriebstechnik (Verbrennungsmotor, Elektroantrieb, Brennstoffzelle) / Sicherheitstechnik (Sensortechnik, Messen, Steuern, Regeln) / Design, Aerodynamik und Produktionstechnik (Kreativität und Strömungslehre, Gestalten, Messen, Formen, Fertigen) / Vernetzte Welt (Mensch-Maschine-Interaktion)
Eine großartige Daimler-Initiative! Bitte, die Information an die Lehrkräfte weitergeben und Unterlagen besorgen!
Bild 32
von 43: Elektronische "Preisauszeichnungsschilder" für Neuwagen. Über Touchscreen können Interessierte direkt Informationen abrufen. Ebenso über den QR-Code. Wo bleibt u.a. die bezahlbare Umsetzung von MB für die MB-Vertreter? Gleiches gilt für die anderen Marken.
Bild 33
von 43: Sönke Roggenbuck, Bereichsleiter Sales Communication & Business Development (li), Thomas Hanswillemenke, Santander-Vorstand Mobilität und Jascha Bräuer, Abteilungsdirektor Handelskommunikation Mobilität, erläuterten den IAA-Besuchern die Neuausrichtung von Carsharing im Verbund mit Drive, das Tool "Santander Kredit" sowie die neuen Produkte eAutoFlex und Full-Service-Leasing.
Bild 34
von 43: Die Welt von Zubehör, von Accessoires, für Damen, für Herren, für Kinder. Produkte, die das Leben lebenswerter, schöner machen. Den attraktivsten Stand dafür offerierte Mini. Farblich, atmosphärisch, in der Produktvielfalt, gestalterisch. Die gelungene Diktion: Man möchte nur kaufen! Klasse gemacht.
Bild 35
von 43: Der Zubehör-Shop von MB: Auffälligster Artikel ist der Baby-Schnuller mit Stern. Preis: schlappe acht Euro. Zu schön, da kann man nur Schmunzeln. Großartig, wer diese Schnuller-Idee hatte! Bei Daimler gibt es auch den Nagellack in Originalfarben der Autos.
Bild 36
von 43: Im Volkswagen-Shop gibt es nicht nur die Bulli-Spardose, sondern auch – siehe vorne li – den VW GTI-Kinderwagen mit Alufelgen und roten Ziernähten. UPE: 999 Euro.
Bild 40
von 43: Der Citroën-Stand gefiel insgesamt durch seine individuelle, frankophile und kreative Ausgestaltung. Sehr ansprechend gemacht. Hier ein Blick in die Shop-Präsentation.
Bild 41
von 43: Schauen sie sich diese Detailelemente auf dem Mini-Stand an. Die "Sitzsteine", die "Stehpult-Steine", die "Kundenwarteelemente". Stil ist eben Stil! Großartig!
Bild 42
von 43: Mini-Verzauberung! Wenn Warten leicht fällt. Man betrachte die einzelnen Stilelemente, von der Sitzbank bis hin zur Leitplanke. Eine kreative Komposition.
Bild 43
von 43: Die "Swing Lounge" im Forum von Mercedes. Gaudium, Lebensfreude pur! In der Natur! Auch in diesem kleinen Baustein kommt die großartige Messebotschaft zum Ausdruck: Die automobile Mobilität verkörpert Freiheit, Identität und Emotion!
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich
erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen
Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
NEWSLETTER
Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.
Auto News für die Automobilbranche: AUTOHAUS ist eine unabhängige Abo-Fachzeitschrift für die Automobilbranche und ein tagesaktuelles B2B-Online-Portal. AUTOHAUS bietet Auto News, Wirtschaftsnachrichten, Kommentare, Bilder und Videos zu Automodellen, Automarken und Autoherstellern, Automobilhandel und Werkstätten sowie Branchendienstleistern für die gesamte Automobilbranche. Neben den Auto News gibt es auch Interviews, Hintergrundberichte, Marktdaten und Zulassungszahlen, Analysen, Management-Informationen sowie Beiträge aus den Themenbereichen Steuern, Finanzen und Recht. AUTOHAUS bietet Auto News für die Automobilbranche.