Know-how Ersatzmobilität Folge 1: Die Gesamtkosten im Blick
Ist Ersatzmobilität ein lohnendes Zusatzgeschäft, lästige Zusatzarbeit oder sogar ein finanzielles Risiko für Autohäuser und Werkstätten? Der Mobilitätsdienstleister Enterprise Rent-A-Car ist seit über 60 Jahren auf die Zusammenarbeit mit Autohäusern und Werkstätten spezialisiert und klärt in einer Serie über die wichtigsten Aspekte auf.
Kunden während eines Werkstattaufenthalts oder während der Wartezeit auf ihr neues Fahrzeug mobil zu halten, ist heute längst keine außergewöhnliche Zusatzleistung mehr, sondern entspricht der Erwartung der Kunden. Autohäuser und Werkstattbetriebe haben verschiedene Möglichkeiten, den Kundenwunsch nach Mobilität zu erfüllen. Nach wie vor weit verbreitet ist die Option, einen eigenen Fuhrpark aus Fahrzeugen zu betreiben, die den Kunden bei Bedarf für die Ersatzmobilität zur Verfügung gestellt werden können. Doch lohnt sich dieses Modell?
Kostentreiber nicht übersehen
Das sind neben den anfallenden Leasingkosten bzw. der Abschreibung auch Kosten für Zulassung, Zinsen, Steuern, Versicherung, Wartung, Winterreifen, Reparaturen, Hauptuntersuchung, Kraftstoff, Fahrzeugwäschen und Stellplätze sowie am Ende der Laufzeit die Kosten für die große Aufbereitung für den Verkauf inklusive kleiner Reparaturen. „Einzeln beziffert sind das alles keine großen Beträge. Sie summieren sich aber, je mehr Ersatzfahrzeuge der Betrieb vorhält. Richtig teuer wird es allerdings, wenn man noch den Personalaufwand und die Verwaltungskosten hinzuaddiert. Das sind erhebliche Kostentreiber, die häufig außer Acht gelassen werden“, sagt Niels Rathsmann. Hinzu kommen weitere Faktoren wie Lieferengpässe bei Neufahrzeugen und steigende Kosten aufgrund der hohen Nachfrage nach Fahrzeugen.
"Unsere Mobility Consultants analysieren unentgeltlich Kosten und Nutzen von Ersatzfuhrparks und entwickeln gemeinsam mit den Betrieben Lösungsansätze."
Niels Rathsmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland
Die Lösung: Know-how vom Profi
Doch wie können Autohäuser und Servicebetriebe feststellen, ob sie mit ihrer aktuellen Ersatzwagenpraxis gut fahren? Niels Rathsmann bringt hier die Expertise von Enterprise ins Spiel: „Unsere erfahrenen und umfangreich ausgebildeten Mobility Consultants sind darauf spezialisiert, Kosten und Nutzen von Ersatzfuhrparks zu analysieren und gemeinsam mit den Betrieben Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Analyse und Bewertung bieten wir allen interessierten Unternehmen kostenlos an.“
Know-how-Serie Ersatzmobilität: Gesamtkosten im Blick
Kosten sparen, Risiken reduzieren, Prozesse optimieren
„Neben den Aspekten der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung birgt die Ersatzmobilität zudem das Potenzial für Autohäuser und Werkstätten, Kosten einzusparen, Risiken zu reduzieren, Prozesse zu optimieren und letztendlich den Umsatz zu steigern“, betont Niels Rathsmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland.
Expertise für die Branche
Diese Spezialisierung hat eine lange Geschichte bei Enterprise, wie Niels Rathsmann erläutert: „Das Ersatzwagengeschäft ist Teil unserer DNA und seit der Gründung von Enterprise vor über 60 Jahren einer unserer Hauptgeschäftsbereiche mit vielen Millionen Fällen pro Jahr weltweit. Unsere Expertise ist einzigartig in der Branche, davon profitieren unsere Partner und natürlich auch die Kunden.“
Um mehr über das Beratungsangebot und die Mobilitätsalternativen von Enterprise zu erfahren und direkt mit den Experten in Ihrer Nähe in Kontakt zu treten, besuchen Sie bitte die Webseite von Enterprise Rent-A-Car.