Personalentwicklung: Systematischer vorbereiten
Moderner Kundendienst wartet mit vielfältigen Herausforderungen auf. Diese muss der Trainingsplan für Führungskräfte berücksichtigen: Teilnehmer sollte man im Aftersales nicht ins kalte Wasser werfen, sondern sie sollten sich warmlaufen dürfen, meint Ulrich Steinmann.
Qualifizierte Führungskräfte benötigt nicht nur der erfolgreiche Kfz-Betrieb. Dennoch stoßen insbesondere mittelständisch geprägte Handwerksunternehmen auf hausgemachte Probleme bei der Personalentwicklung. Kommunikative und betriebswirtschaftliche Herausforderungen finden in der herkömmlichen Nachwuchsförderung zu wenig Platz, findet Ulrich Steinmann, Managing Consultant Automotive Aftersales bei NTT Data Deutschland. Im Interview mit AUTOHAUS erklärt er, warum die Beratungssparte des japanischen Telekommunikationsriesen auf ein alternatives Trainingskonzept setzt. Wichtig ist die Präsenz eigener Experten beim Autohaus-Kunden.
AH: Serviceberater müssen Alleskönner sein. Welche Fähigkeiten halten Sie für die wichtigsten?
U. Steinmann: Der Serviceberater ist die entscheidende Kontaktperson zum Kunden. Er muss gerne mit Menschen arbeiten und eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität…
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