AMAG-Dialogannahme: Mobiler Arbeitsplatz
Die Autohausgruppe AMAG aus der Schweiz hat eine Applikation für eine mobile Annahme durch den Serviceberater entwickelt. Ziel ist die Digitalisierung von Prozessen auf dem Weg zur papierlosen Werkstatt.
An einer funktionstüchtigen digitalen Serviceannahme ohne Medienbrüche arbeiten derzeit viele Autohäuser, Handelsgruppen und Servicenetze bzw. Herstellerorganisationen. Vielerorts hat man sich aber noch nicht über eine Testversion hinausgewagt. Zu groß scheinen die Schwierigkeiten der Schnittstellenproblematik oder die Kooperationsbereitschaft der Servicemannschaft. Bei der Automobil und Motoren AG (AMAG) mit Unternehmenssitz in Buchs im schweizerischen Kanton Zürich ist man da bereits weiter. Anfang 2013 startete der Volkswagen-Partner den Testlauf für eine eigene Dialogannahme-App in fünf unterschiedlich strukturierten Pilotbetrieben (u. a. an den Standorten Gümligen, Kloten, Lugano und Uster). Der Rollout vollzog sich ein Jahr später und per Ende September 2014 arbeiten Unternehmensangaben zufolge 60 der 63 AMAG-Standorte mit dem AMAG Mobile Service Advisor (AMSA-App).
Laut Oliver…
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