Ausgabe 13/2014: Road of Disaster
Unfallreparatur-Geschäft - Warum die Chancen im Kraftfahrt-Schadenmanagement bisher ungenutzt bleiben.
An den Unfall im vorletzten Monat denkt Klaus Schmitz (fiktives Beispiel) ungern zurück. Kleine Ursache - großer Ärger. Auf regennasser Straße gerät er ins Rutschen und beschädigt die Stoßstange und einen Kotflügel seines BMW. Der ADAC kommt und lotst ihn in die nächstgelegene Werkstatt. Nach zwei Stunden ist er mit einem neuen A4 als Leihwagen wieder unterwegs. Doch jetzt beginnt der Ärger. Nachdem er den Kostenvoranschlag der Werkstatt gesehen hat, meldet Schmitz den Schaden seiner Versicherung. Diese schickt ihn mit Hinweis auf seinen Tarif erst einmal zu einer anderen Werkstatt und teilt ihm mit, dass sie die Kosten des Leihwagens nicht übernähme. Dann kommt ein neuer Kostenvoranschlag, der Schadenumfang wird ein paar Tage diskutiert und letztlich wird die Reparatur beauftragt. Zwei Wochen nach dem Unfall erhält er sein Auto zurück. Mittlerweile haben Werkstatt und Versicherung ihren…
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