Technologie-Entwicklung: "Kein kurzfristiges, digitales Aufblitzen"
Vielfältige digitale Entwicklungen entstanden bei TÜV SÜD. Sind die Probleme der gesamten Automobilbranche damit zu bewältigen, was ist noch zu tun? Patrick Fruth, CEO der Division Mobility bei TÜV SÜD, spricht über die aktuelle Situation.
AH: Die technologische Transformation zwingt das Automobilgewerbe zu Umorientierungen. Ab September soll die Zukunftswerkstatt 4.0 konkrete Hilfe bieten. Was ist dabei die Rolle von TÜV SÜD?
P. Fruth: Das Projekt wird vom Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt aufgebaut. Es soll Wirtschaft, Wissenschaft und Branchenverbänden eine Plattform zur Erforschung und Präsentation neuer Technologien und Services bieten.
TÜV SÜD wird hier als exklusiver Technologiepartner im Feld der Digitalisierung von Prüf-, Begutachtungs- und Remarketing-Leistungen, wie z. B. der digitalen Bilderkennung, vorstellen und weiterentwickeln. Sie bietet uns die Möglichkeit, Zukunftstechnologien für gezielte Informationsvermittlung über digitale Informations- und Kommunikationsmedien in der Kundeninteraktion zu erproben. Die Ziele sind schlanke Prozesse, Kostenersparnis und…
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