Ausgabe 23-24/2007: Ideenbörse abseits des Alltagsgeschäfts

Unternehmertage 2007 des Kraftfahrzeuggewerbes BayernIdeenbörse abseits des Alltagsgeschäfts"Wir bieten Möglichkeiten, um sich abseits des Betriebes wieder auf Wesentliches besinnen zu können"– das war mit den Worten des Präsidenten und Landesinnungsmeisters K. D. Breitschwert die Kernaussage der Unternehmertage 2007 Anfang des Monats in Ottobeuren. Während des dreitägigen Forums konnten sich Unternehmerinnen und Unternehmer des Kfz-Gewerbes mit Experten des Vertriebsrechts austauschen. Mit großem Erfolg.Professor Dr. F. Christian Genzow erläuterte die aktuelle Entwicklung im Automobilhandelsrecht. Dabei standen vor allen die sogenannten "schwarzen" und "weißen" Klauseln in Verträgen zwischen Händlern und Importeuren auf der einen Seite und Händlern auf der anderen Seite im Zentrum von Genzows Vortrag. Erfolgsfaktoren für ein gutes Servicegeschäft verdeutlichte Michael Legrand, Leiter des Bereichs Vertrieb und Service bei der Dekra Consulting GmbH Stuttgart. Und AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat zeigte anhand einfacher, aber wirkungsvoller Beispiele in seinem Vortrag auf, wie der Kunde erfolgreich an eine Werkstatt gebunden werden kann. Höhepunkt der Veranstaltung aber waren ein Vortrag sowie ein Interview des Ehrenpräsidenten des Kfz-Gewerbes Fritz Haberl (siehe auch Seite 74). EurotaxSchwacke50 Jahre SchwackeListeSkodaChinareiseEine spannende Verbandsreise ins Reich der Mitte gab es Ende Oktober/Anfang November für die rund 20 teilnehmenden Skoda-Händler. In den Städten Shanghai, Xian und Peking bekamen sie Einblicke in das Land und viele Impressionen über den automobilen Wachstumsmarkt und die dort jüngst entstandene Skoda Organisation. Dabei beeindruckte vor allem das Showroom-Konzept, das auch in Deutschland umgesetzt werden soll. Rede und Anwort standen in allen besuchten Skoda Betrieben neben der Geschäftsleitung auch Joachim Spahl, Vertriebsleiter Skoda China. Neben dem fachbetonten Teil standen für die Teilnehmer Sehenswürdigkeiten, wie der Jade Budda Tempel oder die Chinesische Mauer, auf dem Programm. Auch künftig möchte der Verband seinen Mitgliedern Reisen mit Skoda-spezifischem Hintergrund anbieten. okAUDI AGAudi prämiert Twin Cup-Sieger 2007Die Gewinner des Audi Twin Cup 2007 kommen aus Stendal: Das Team der AVG Rosier GmbH hat sich in diesem Jahr in dem Service-Wettbewerb auf nationaler Ebene durchgesetzt. Die Sieger-Mannschaft vertritt damit Deutschland im internationalen Twin Cup Praxisfinale 2008. Der zweite Platz ging an das Autohaus Nickl aus Augsburg vor den Mitarbeitern des Autohaus Ludwig Brodmann aus Allensbach. Audi organisierte sein weltweites Motivations- und Qualifizierungsprogramm in diesem Jahr zum zwölften Mal. Nach mehreren Vorrunden, an denen sich bundesweit rund 1.000 Betriebe beteiligt hatten, standen sich zwölf Audi-Betriebe jeweils mit einem Service- und einem Technikteam im Finale in Ingolstadt gegenüber. Dort mussten sie sich in typischen Arbeitssituationen beweisen – unter anderem in nachgestellten Kundengesprächen und dem Service direkt am Auto. rpNeuer Mazda 6Leichter SechserMitarbeiterehrung beim Autohaus Reisacher: Die besten Ideen aus dem Wettbewerb "Die besten GW-Anzeigen 2007" in zehn Folgen. Folge 5Farbe ins SpielFarben haben starke Signalwirkung. Wir kennen diese elementare Tatsache aus dem Tierreich: Was wäre ein balzender Auerhahn in schwarzweiß, was ein Rad schlagender Pfau in Grautönen? Grauenhaft! Farben rufen aber nicht nur "Hallo", sie helfen auch beim Differenzieren, Strukturieren und Dirigieren: Jeder weiß ohne weiteres Nachdenken sofort, was Rot, Grün und Gelb an der Ampel bedeutet. Und Farben sind einfach bunt, lustig, lebendig. Drei starke Argumente für den Einsatz von starken Farben in der Werbung, die sich die Bamberger Autohaus-Gruppe Aventi und ihre Werbeagentur Fly-out zu Herzen genommen haben. Konsequent werden die Anzeigenmotive mit aufmerksamkeitsstarken Primärfarbenkontrasten gestaltet. Passend dazu lustige bis verrückte Motive, Headlines und Aktionen (Aktion Umbau, Aktion Ostereier, Aktion "Wir lassen die Hosen runter! 3 Monate Versicherung gratis!" etc.). Die Beispiele zeigen: Farbe bringt Wucht in die Werbung. raAudi Top Service PartnerSpitzenservice bei HeubergerHohe Kundenzufriedenheit ist eine Auszeichnung, die man nicht kaufen kann, sondern die täglich erarbeitet werden muss. Bestwerte werden in der Regel dann erreicht werden, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und damit die Teamleistung stimmt. Mit der Auszeichnung Audi Top Service Partner würdigen die Ingolstädter jährlich überdurchschnittliche Kundenzufriedenheitswerte. Zu den besten Audi-Servicebetrieben in Deutschland darf sich auch in diesem Jahr wieder das Autohaus Heuberger mit seinen beiden Betrieben in Bernbeuren und Füssen zählen. In der Kundenbefragung erzielten beide Häuser wiederholt Bestwerte. Abgefragt wurden unter anderem die Themen gefühlte Reparaturqualität, Freundlichkeit, Eingehen auf Anliegen und Wünsche der Kunden, Termintreue, Erscheinungsbild und Sauberkeit der Fahrzeuge. Dazu Reiner Heuberger: "Wir bieten unseren Kunden hohe Standards und arbeiten täglich an der Verbesserung der Serviceprozesse. Gleichzeitig investieren wir kontinuierlich in die Qualifikation unserer Mitarbeiter. Die Auszeichnung ist ein Beleg, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen auch von unseren Kunden geschätzt werden." Im Rahmen einer Feierstunde mit der Belegschaft beider Betriebe überreichte Audi Serviceleiter Dietmar Schnepp die begehrten Kundenzufriedenheitspokale. rmAbsolventen mit ZDK-Preis ausgezeichnetVor wenigen Wochen übergaben Prof. Dr. Werner Ziegler, Rektor der Hochschule Nürtingen-Geislingen, und Studiengangleiterin Prof. Dr. Barbara Kreis-Engelhardt in der Hochschule in Geislingen die akademischen Grade "Dipl. Betriebswirt(in)" (FH). Gleichzeitig erhielten die Absolventen des Studienzweiges Automobilwirtschaft ihre Diplome. Mit der Gesamtnote 1,7 absolvierte Sonja Potzkai an der Hochschule in Geislingen ihr Betriebswirtschaftsstudium und erhielt dafür den ZDK-Preis für den besten Abschluss im Schwerpunktstudium Automobilwirtschaft des Sommersemesters 2007. Damit zählt sie zu den besten Absolventen seit Bestehen des Studiengangs in Geislingen. Daneben nahm Yvonne Tremml (Note 1,98) den ZDK-Preis für das Wintersemester 2006/07 entgegen. Der ZDK stiftet je Abschluss-Semester diesen mit 750 Euro dotierten Geldpreis für besonders gute Leistungen im Studienzweig Automobilwirtschaft. okOtto Hahn, Präsident des Landesverbandes Baden-Württemberg, die Preisträgerinnen Yvonne Tremml und Sonja Potzkai, Rektor Dr. Werner Ziegler sowie Prof. Dr. Willi Diez bei der Zeugnisübergabe.Quelle: Hoffmann Fotoexpress 2007Vor wenigen Wochen übergaben Prof. Dr. Werner Ziegler, Rektor der Hochschule Nürtingen-Geislingen, und Studiengangleiterin Prof. Dr. Barbara Kreis-Engelhardt in der Hochschule in Geislingen die akademischen Grade "Dipl. Betriebswirt(in (FH). Gleichzeitig erhielten die Absolventen des Studienzweiges Automobilwirtschaft Ihre Diplome. Mit der Gesamtnote 1,7 absolvierte Sonja Potzkai an der Hochschule in Geislingen ihr Betriebswirtschaftsstudium und erhielt dafür den ZDK-Preis für den besten Abschluss im Schwerpunktstudium Automobilwirtschaft des Sommersemesters 2007. Damit zählt sie zu den besten Absolventen seit bestehen des Studiengangs in Geislingen. Daneben nahm Yvonne Tremml (Note 1,98) den ZDK-Preis für das Wintersemester 2006/07 entgegennehmen. Der ZDK stiftet je Abschluss-Semester diesen mit 750 Euro dotierten Geldpreis für besonderes gute Leistungen im Studienzweig Automobilwirtschaft. ok

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