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Markt-Offensive: HPI-Zentrum verstärkt sich

19.02.2016 16:27 Uhr
HPI
Das neue Führungsteam des HPI-Zentrum mit Stammsitz im württembergischen Aidlingen (v.l.): Marko Strube und Klaus Haas (gehören beide der Geschäftsleitung Vertrieb an), Geschäftsführerin Gerlinde Mundle-Müller, Thomas Schwarz (Vertrieb/Außendienst) und Geschäftsführer Giuseppe Sciarrotta.
© Foto: Walter K. Pfauntsch

Der Hageldienstleister HPI hat sich mit branchenerfahrenen Experten professionell verstärkt. Neben Klaus Haas und Marko Strube wechselte auch Thomas Schwarz zum württembergischen unternehmen, das längst zu den großen Playern der Branche zählt.

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Vor mittlerweile acht Jahren hat die Familie Mundle-Müller das auf Hageldellenbeseitigung spezialisierte HPI-Zentrum übernommen. Das war im Jahr 2008. Seit dieser Zeit hat sich viel getan: HPI gehört inzwischen unbestritten zu den Top-10-Dienstleistern des Marktes in der Beseitigung von Elementarschäden. Und das Unternehmen hat sich gerade in der jüngeren Vergangenheit und für die Zukunft noch eine Menge vorgenommen. Aus diesem Grund ist vor gut einem Jahr, genau genommen seit 1. Januar 2015, Giuseppe Sciarotta als weiterer Geschäftsführer mit eingestiegen und leitet seither das HPI-Zentrum gemeinsam mit der bisherigen Chefin, Gerlinde Mundle-Müller.

"Knallharter Markt mit hohen Anforderungen"

Sciarotta beschreibt die Zukunftslage im Gespräch mit unserer Redaktion so: "Wie in Ihrem zuletzt erschienenen AUTOHAUS-Jahresdossier KFZ-ASSEKURANZ 2015 im Beitrag ,Die Dellen-Manager' über den Strukturwandel der Hageldienstleister richtigerweise berichtet, ist aus unserem Geschäft ein knallharter Markt geworden, der während der Hagelsaison den Akteuren alles abverlangt. Preisdruck, Service, neue Kalkulationsmodule, zusätzliche Dienstleistungen sowie eigene Lackierbetriebe gilt es zu koordinieren. Ordentlich zertifizierte Betriebsabläufe zu gestalten und professionell abzuwickeln, wirtschaftliche Modelle im Full-Service-Elementar-Bereich zu entwickeln – all das war und ist auch künftig eine unserer zentralen Herausforderungen."

Klaus Haas und Marko Strube jetzt bei HPI

Um den vielfältigen Marktanforderungen auch künftig gerecht werden zu können, habe er sich, so Sciarotta, gemeinsam mit Gerlinde Mundle-Müller dazu entschlossen, das Unternehmen auch personell nochmals deutlich zu verstärken. Mit Beginn dieses Jahres sei es geglückt, die in der Hagelszene hinreichend bekannten "Urgesteine" Klaus Haas und Marko Strube zu einem Wechsel in das württembergische Unternehmen HPI zu bewegen. "Mit ihrem profunden Wissen, ihrer langjährigen Erfahrung, aber auch ihrer Aufgeschlossenheit für Innovationen sind diese beiden Vollprofis eine ideale Ergänzung für ein Hagelunternehmen, das ebenfalls aktiv die Zukunft angehen und gestalten will", so die beiden HPI-Geschäftsführer Gerlinde Mundle-Müller und Giuseppe Sciarotto im persönlichen Gespräch mit AUTOHAUS.

Zukunftsorientierte Ausrichtung war uns wichtig"

Die Beweggründe für den Wechsel zum HPI-Zentrum waren aber auch für Klaus Haas und Marko Strube selbst nach deren Aussagen relativ einfach: "Es sollte ein Unternehmen sein, das den weiteren Wandel im Markt mit beeinflusst, sich der gegebenen Situation anpasst, zukunftsorientiert arbeitet, aber gleichzeitig den Blick für die handwerkliche Realität nicht verloren hat. Da blieb nicht mehr viel übrig", so Haas und Strube übereinstimmend.

Klaus Haas und Marko Strube unterstützen die Geschäftsleitung hauptsächlich in den Regionen ihres jeweiligen Wohnorts. Somit betreut Strube hauptsächlich den Osten und Haas den Westen Deutschlands. Da der Hagel aber nicht kalkulierbar sei, sehen die Hagel-Vertriebsprofis bei Auftreten von Hagelschlägen ihren Einsatzort "selbstverständlich immer dort, wo wir dann auch gebraucht werden".

Neue Feuerwehr bei HPI

Personalpolitisch gab es allerdings noch eine weitere Verstärkung beim HPI-Zentzrum, wie die Geschäftsführer Sciarotta und Mundle-Müller berichten: Thomas Schwarz, ein weiterer, gelernter Vertriebsmann, sei als "die Feuerwehr im Unternehmen" eingestellt worden. Sein Schwerpunkt sei die Überwachung der Wirtschaftlichkeit, ferner die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit sowie die Optimierung der Abläufe im Hallen- oder Autohausgeschäft.

Das Credo von Thomas Schwarz lautet nach eigener Aussage: "Wir müssen die Spreu vom Weizen trennen und die Bedürfnisse des Kunden so rechtzeitig erkennen und befriedigen, bevor eine Unzufriedenheit eintritt." Geschäftsführer Sciarotta abschließend: "Wir freuen uns sehr über die Neuzugänge. Gut gerüstet sein wird das HPI-Zentrum für 2016 außerdem mit seinen zusätzlichen Weiterbildungsmaßnahmen." (wkp)

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