Ende Juni verstarb der ehemalige KÜS-Präsident Peter Zaremba nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 72 Jahren. "Mit Peter Zaremba verliert die KÜS einen jahrzehntelangen Unterstützer, der immer wieder auch in kritischen Phasen mit klarem Weitblick und kühlem Kopf die Unternehmenspolitik und die Geschäftsführung mit allen Kräften wie kein anderer unterstützte", teilte Peter Schuler, Hauptgeschäftsführer der KÜS, mit. Für ihn war ein "Prüfingenieur mit Leib und Seele, überzeugter KÜS-Mann durch und durch und für mich ganz persönlich ein guter Freund".
Zaremba war seit 1988 Mitglied der KÜS, übernahm 23 Jahre lang Verantwortung als Vorstandsmitglied, davon 18 Jahre als Präsident. In seiner Amtszeit wuchs die KÜS zu einer der großen Überwachungsorganisationen in Deutschland heran und entwickelte sich parallel zum Full-Service-Dienstleister der Kfz-Branche und darüber hinaus.
Schuler: "Wir sagen Danke"
Wichtige Meilensteine wurden von Peter Zaremba als KÜS-Präsident begleitet, wie Peter Schuler in seinem Nachruf festhält: "Beispielsweise der Neubau der Bundesgeschäftsstelle, die Entwicklung der neuen Unternehmensstruktur hin zum Firmenverbund, die Anerkennung der KÜS Technik GmbH als Technischer Dienst samt eigenem Test- und Prüfzentrum und der Bau des Rechenzentrums der KÜS DATA GmbH." 2018 zog sich Peter Zaremba auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen aus der Vereinsführung zurück.
"Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen von Peter Zaremba", bekundet Hauptgeschäftsführer Peter Schuler. Für alle KÜS-Partner*innen, Mitarbeiter*innen der Bundesgeschäftsstelle "und alle, die mit der KÜS in Verbindung stehen, wird er stets in bester Erinnerung bleiben", so Schuler weiter. "Wir sagen Danke für die gemeinsame Zeit, in der wir Seite an Seite für die Belange der KÜS gekämpft haben, aber auch für die vielen privaten Momente, die für mich persönlich unvergesslich sind." (kaf)