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Geschäftsausweitung: HUK-Coburg Autoservice & "Die Partnerwerkstatt" am Start

19.02.2016 16:33 Uhr
HUK-Coburg Autoservice
Infos aus erster Hand (v.r.): HUK-Coburg Autovorstand Klaus-Jürgen Heitmann, Schadenprozess-Chef Thomas Geck mit seiner Assistentin Dörthe Rietschel, AH-Schadenmedien-Chefredakteur Walter K. Pfauntsch, sowie Holger Brendel und Thomas von Mallinckrodt vom Leitungsbereich Unternehmenskommunikation der HUK-Coburg.
© Foto: HUK-Coburg

Die HUK-Coburg wird unter dem Label HUK-Autoservice künftig neben K&L Reparaturen auch Werkstattleistungen in den Bereichen Mechanik und Elektronik anbieten. Ausgehend von den Schwerpunktregionen Berlin, München sowie dem Rheinland soll in den nächsten Jahren ein flächendeckendes Betriebsnetzwerk entstehen.

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Die HUK-Coburg hat sich dazu auch die Marke "Die Partnerwerkstatt" eintragen lassen und eine eigene CI dafür vorgestellt, die AUTOHAUS in Coburg bereits von Vorstand Klaus-Jürgen Heitmann sowie Thomas Geck, dem Leiter Schaden-Prozessmanagement, Unternehmenssprecher Thomas von Mallinckrodt und weiteren Mitarbeitern aus dem Bereich Schaden und Unternehmenskommunikation vorgestellt wurde.

"HUK-Coburg Autoservice GmbH" als Träger des Geschäfts

Rund zwei Jahre nach den ersten Gerüchten über einen Einstieg in das Geschäft mit Service und Wartung macht die HUK-Coburg jetzt also ernst: Bei zwei Partnerkongressen in Hannover und am oberfränkischen Unternehmenssitz wurde das Konzept in dieser Woche hunderten Werkstattinhabern von Kasko-Select-Betrieben vorgestellt.

Seit der entsprechenden Vorstandsentscheidung von August 2015, wonach das als "Service-Select" bekannt gewordene Konzept tatsächlich realisiert wird (wir berichteten), wurden die mit zehn Pilotwerkstätten in Berlin sowie im Großraum Köln/Bonn gemachten Erfahrungen ausgewertet und anschließend auf dieser Basis ein umfassendes Konzept erarbeitet.

Heißen wird das gesamte Konstrukt nun aber nicht mehr "Service-Select", sondern HUK-Coburg Autoservice. Die bisher bereits bestehende Gesellschaft zu Service-Select wurde inzwischen ebenfalls umgewandelt in die neue "HUK-COBURG Autoservice GmbH". Als Geschäftsführer in dem neuen Unternehmen fungieren weiterhin die bereits bekannten Verantwortungsträger: Thomas Geck, Markus Imle und Dr. Degenhard Meier.

Klare Vorgaben für die Partnerbetriebe

Dieses Konzept sieht den Zentraleinkauf von Ersatzteilen (Stahlgruber/PV), Reifen (Gettygo) und Schmiermitteln (Petronas) ebenso vor wie eine eigene Corporate Identity in den HUK Coburg-Farben gelb und schwarz. "Die Partnerwerkstatt" ist eine notariell eingetragene Marke des Versicherers und soll in Zukunft für attraktive, transparente und günstige Dienstleistungen rund um das Fahrzeug der Kraftfahrtkunden von HUK-Coburg und HUK24 stehen. Alle Informationen zum Konzept, den bisher angeschlossenen Betrieben und den Fixpreisen für Serviceleistungen wie Inspektion nach Herstellervorgabe, Reifenwechsel und Haupt-/Abgasuntersuchung gibt die HUK-Coburg auf der inzwischen freigeschalteten Homepage www.huk-autoservice.de bekannt.

Alle Infos und Hintergründe im Magazin SchadenBusiness

Welche Erfahrungen die HUK-Coburg in der vorangegangenen Pilotphase gemacht hat, welche Anforderungen an die Partner gestellt werden, wie der aktuelle Zeitplan aussieht und was den HUK-Autoservice von allen anderen Werkstattkonzepten unterscheidet – diese und alle weiteren Hintergründe erfahren Sie in einem ausführlichen Exklusiv-Interview, das AUTOHAUS-Schadenmedien-Chefredakteur Walter K. Pfauntsch u.a. mit Klaus-Jürgen Heitmann, Thomas Geck und Thomas von Mallinckrodt geführt hat, in der nächsten Ausgabe von AUTOHAUS SchadenBusiness, die am 7. März erscheinen wird. (kt/wkp)

heitmann-huk-coburg

Auf die geschützte Wort-Bild-Marke "Die Partner Werkstatt" ist HUK-Coburg Autovorstand Klaus-Jürgen Heitmann besonders stolz. In seinem Büro präsentierte er es erstmals im Rahmen des Exklusivgespräches mit AUTOHAUS. 

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KOMMENTARE


Bernd Christ

21.02.2016 - 08:09 Uhr

habe gestern mit einem Geschäftsführer eines solchen Partnerbetriebes gesprochen, der stöhnt über die Preisvorgaben. Da fragt man sich, warum in unserem Gewerbe viele so einfältig sind zu glauben, dass eine solche "Partnerschaft" jemandem außer den Versichereren Vorteile bringt


jäger rolf

26.01.2017 - 13:28 Uhr

Und alle sehen zu Innung,Hersteller usw. typisch Deutsch


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