Bereits in den ersten beiden Monaten des Jahres 2024 konnten unter Leitung von Osama El-Toufaili, Director of Sales Automotive bei Copart Deutschland, 500 Fahrzeuge erfolgreich vermarktet werden. Aus seiner Sicht liegen die Vorteile von B2B-Auktionen auf der Hand: "Auch wenn Deutschland kein klassischer Auktionsmarkt ist wie die USA oder UK, kann der Autohandel auch hier von unseren Stärken profitieren: Schnelligkeit beim Wiederverkauf, Revisionssicherheit, idealtypisch Full Service aus einer Hand.“
Mit dem Copart Trade-In-Tool erhalten die Betriebe die Möglichkeit, garantierte Preise an ihre Kunden zu kommunizieren und das "innerhalb von zwei Minuten, vollständig digital und 24/7 abrufbar", wie El-Toufaili betont. Je nach Anforderungen können Autohäuser das leistungsstarke Werkzeug direkt auf ihrer Website integrieren und exakt nach eigenem Bedarf individualisieren. Eine Kooperation mit Copart reduziere zudem den Verkaufsaufwand und ermögliche bundesweit zügige Fahrzeugabholungen: "Bargeldzahlungen oder das aufwendige Zeichnen von Verkaufsverträgen gehören der Vergangenheit an, das trifft auch auf Reklamationen zu. Im Normalfall holen wir Fahrzeuge innerhalb von drei Werktagen ab. Das verbessert die Wirtschaftlichkeit, indem es die Kosten für Standorte senkt und die notwendigen Stellflächen minimiert", beschreibt der Sales Director den Prozess.
Gerade für größere Ketten besonders interessant: Copart bietet eine Handelsplattform für den Zu- und Abverkauf von Fahrzeugen. Viel Vorarbeit vonseiten des Autohauses ist dabei nicht nötig, erläutert Osama El-Toufaili: "Voraussetzung ist lediglich eine Online-Registrierung für die Teilnahme an wöchentlich fünf Auktionen mit jeweils zwei Lanes: Der Registrierungsprozess besteht aus drei schnellen, transparenten Schritten und dauert weniger als zehn Minuten."