Bereits am Vorabend des 60. Verkehrsgerichtstages begrüßte Allianz Kraftschaden-Chef Dominik Hertel "seine" Gäste im N+ Hotel. "Drei spezielle und extrem anstrengende Jahre" seien dank der vielen Dienstleister, Partner und auch eigenen operativen Einheiten ausgesprochen gut gemeistert worden. Digitalisierung und Automatisierung in der Schadenregulierung habe man trotz Home-Office-Tätigkeit sogar deutlich weiter voranbringen können und remote "gleichzeitig eine fachliche Exzellenz an den Tag gelegt, die ihresgleichen sucht".
Auch die DEVK knüpfte an gute Vor-Corona-Traditionen an und lud ihre Gäste am Folgetag zum Mittagstisch in das Restaurant Weite Welt unterhalb der Kaiserpfalz. Ein letztes Mal begrüßte für den Kölner Versicherer der ehemalige Schadenvorstand Rüdiger Burg die illustre Schadenfamilie. Burg trat am 31. Mai dieses Jahres seinen Ruhestand an und vertrat in Goslar seinen Nachfolger Bernd Zens, der aufgrund einer Auslands-Dienstreise verhindert war. "Der endlich wieder mögliche soziale Kontakt hat uns lange gefehlt. Ich freue mich, Sie alle hier wiederzusehen, denn es ist tatsächlich ein bißchen wie Familie, wenn man hier nach Goslar kommt", so Burg.
Übersicht der Resolutionen
Die zum Abschluss des 60. Deutschen Verkehrsgerichtstages beschlossenen Resolutionen der in diesem Jahr sieben statt der sonst üblichen acht Arbeitskreise hatten wir zeitnah und ausführlich in unserer AUTOHAUS Schadenmanager Ausgabe vom 23. August an gleicher Stelle bereits veröffentlicht. Tipp: Unter autohaus.de brauchen Sie in die "Suche" lediglich den Begriff "AK I" eingeben und Sie erhalten neben dem Übersichtsbeitrag auch alle Einzelmeldungen zu den jeweiligen Arbeitskreis-Empfehlungen (AK I bis AK VII).