Im März starben auf deutschen Straßen 201 Personen. Damit lag die Zahl der Verkehrstoten laut vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamts (Destatis) genauso hoch wie im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verletzten verringerte sich um fünf Prozent oder 1.300 Menschen. Im Februar und Januar dieses Jahres kamen 163 bzw. 166 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben.
In den ersten drei Monaten verunglückten damit 530 Personen tödlich, 28 mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Verletzten blieb im Vergleich mit knapp 69.000 etwa gleich. Von Januar bis März registrierte die Polizei 573.000 Straßenverkehrsunfälle und damit knapp sieben Prozent oder 35.000 mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei gut 54.000 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet. Die Zahl der Unfälle, die nur zu Sachschäden führten, stieg um sieben Prozent oder knapp 36.000 auf rund 519.000.