Automechanika: Smart-Repair bietet Chancen
Viele Autohäuser führen Smart-Repair-Lösungen zwar im Angebot, vergeben Aufträge jedoch an Partner. Eine IfA-Studie sieht Umsatz- und Ertragschancen bei allen, die sich dem Thema ernsthaft widmen.
Kunden erwarten Smart-Repair-Angebote, also der kostengünstigen Ausbesserung kleiner Lackschäden und Dellen. Das erklärte Professor Dr. Reindl, stellvertretender Direktor am Institut für Automobilwirtschaft (IfA), im Rahmen der Automechanika. Zwar bieten nahezu alle Servicebetriebe auf dem deutschen Markt entsprechende Leistungen an, viele lagern diese Arbeiten laut der Studie "Smart-Repair im Autohaus" teils aber aus. Dabei ist die eigene Durchführung von Smart-Repair betriebswirtschaftlich sinnvoll, so Professor Dr. Reindl. Im Smart-Repair-Bereich sind Kostenvorteile gegenüber konventionellen Methoden von bis zu 80 Prozent möglich. Die exklusive Studien-Vorstellung begleitete eine Diskussion: Neben Stefan Reindl und AUTOHAUS-Chefredakteur Ralph M. Meunzel brachten sich Werner Söcker (B&K-Gruppe), Dirk Pöttker (MPS Micropaint) sowie Ulrich Schröder (Autohaus Schröder) ein. Der…
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