Im Laufe dieses Monats soll der Ampera-e bei Opel wieder ganz normal bestellbar sein. Das teilte Opel-Chef Michael Lohscheller der Zeitschrift "Auto Motor und Sport" mit. Das erste Elektroauto der Marke wird noch bei GM in den USA gebaut, allerdings bemühe man sich, "so viele Fahrzeuge wie möglich zu bekommen". Der Ampera-e soll künftig zusammen mit einer Hybrid-Variante des Grandland X, einem noch unbekannten Elektromodell und einer rein elektrischen Variante des neuen Corsa, der 2019 kommt, die Basis der elektrifizierten Palette bei den Rüsselsheimern bilden.
Zusätzlich prüfe die Marke laut Zeitschrift außerdem eine Expansion nach China. Besonders Elektroautos seien dort wegen der "E-Auto-Quote" sehr interessant, so Lohscheller. (SP-X)