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McLaren BP23: Wenn Super nicht mehr reicht

05.10.2017 08:15 Uhr
Noch im Tarnkleid: das neue Hypercar von McLaren
© Foto: McLaren

McLaren Special Operations bringt 2019 das Hyper-Car BP23 an den Start. Alle 106 Exemplare sind bereits verkauft.

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McLaren zeigt erste Bilder seines zukünftigen Hyper-GT-Fahrzeugs namens BP23. 106 – bereits verkaufte – Exemplare des knapp 2,2 Millionen Euro teuren Sonderlings sollen Anfang 2019 handgefertigt aus den Hallen von McLaren Special Operations (MSO) rollen. Das Besondere des edlen Briten ist seine Sitzkonfiguration. In dem Dreisitzer nimmt der Fahrer eine zentrale Position ein, während seine beiden Co-Piloten versetzt links und rechts hinter ihm Platz nehmen. Die Ähnlichkeit zum legendären McLaren F1 ist somit nicht mehr von der Hand zu weisen.

Warum das nächste Modell der Ultimate Series-Produktfamilie den Projektnamen BP23 trägt, erklärt die Sportwagen-Schmiede folgendermaßen: "Der BP23 Codename ist entstanden aus dem zweiten 'Bespoke Project', welches über drei Sitze verfügt."

Ob der rassige Neuling den aus dem aktuellen McLaren 720 bekannten 4,0 Liter großen Biturbo-V8 mit mindestens 530 kW / 720 PS plus eines starken Hybridantriebs bekommt, steht noch nicht fest – liegt aber nahe. Gleiches gilt für die Gesamt-PS-Zahl von dann sehr wahrscheinlich über 1.000. (mid/som)


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KOMMENTARE


Melli

05.10.2017 - 09:37 Uhr

Hersteller ohne Konzernanbindung haben auf die Zukunft gesehen kaum eine Überlebenschance. Neue Technologien müssen bei Partnern gekauft werden, da eine Eigenentwicklung nicht gestemmt werden kann. Insofern macht es keinen Sinn einen solchen Hersteller noch zu unterstützen. Fraglich ist ohnehin, ob Ein Unternehmen wie Mclaren den bevorstehenden Brexit überleben wird!


Carajan

05.10.2017 - 12:52 Uhr

Eigentlich ist es völlig egal, denn Unternehmen wie Mclaren spielen in der Marktlandschaft ohnehin eine NULLKOMMA Rolle. Der gesamte Markt wird sich mit der Einführung neuer Antriebs Technik neu aufstellen. Dabei werden auch namhafte Hersteller den Markt verlassen und ganz neue hinzukommen!


Lohmann

05.10.2017 - 18:13 Uhr

Wer einmal auch nur in einem F1 mitgefahren ist, dem fallen 1000 triftige Gründe ein, warum echte Männer / Frauen weiterhin solche Fahrzeuge haben wollen und auch bezahlen können!


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