Mazda gönnt seinem 2021 in Deutschland eingeführten SUV-Modell CX-60 zum Modelljahr 2025 ein Fahrwerks-Update. Die Hinterradaufhängung erhält weichere Federn, straffere Stoßdämpfer und einen größeren Federweg. Der Hersteller verspricht weniger Nickbewegungen und ein insgesamt komfortableres Fahrverhalten. Änderungen der Geometrie und Dämpfung an der Vorderachse sollen zusätzlich für Fahrstabilität und Lenkpräzision sorgen.
Darüber hinaus wird das Ausstattungsprogramm überarbeitet. Für das bislang angebotene Niveau "Homura" gibt es künftig eine schwarze Nappalederausstattung, einen Vinyl-Leder-Bezug für das Armaturenbrett sowie Dekoreinsätze in "Gun-Metal"-Finish. Neu sind die vollausgestatteten Top-Versionen "Homura Plus" und "Takumi Plus", die zusätzlich zu den genannten Linien noch Details wie ein Panorama-Glasschiebdach und ein "Convenience & Sound"-Paket bieten.
Wie gehabt ist der CX-60 mit 3,3-Liter-Sechszylinder-Diesel in den Leistungsstufen 147 kW / 200 PS und 187 kW / 254 PS sowie als Plug-in-Hybrid mit 241 k W/ 327 PS Systemleistung und 63 Kilometer rein elektrischer Reichweite zu haben. Die PHEV-Version markiert mit rund 48.000 Euro den finanziellen Einstieg in die Baureihe. Die Diesel starten ab 50.000 bzw. 55.000 Euro. Die neuen Top-Ausstattung kosten zwischen 10.450 bis 14.000 Euro Aufpreis.