+++ Ford Explorer - Start mit knapp 50.000 Euro +++
Zu Preisen ab 49.500 Euro ist ab sofort der elektrische Ford Explorer bestellbar. In der zunächst günstigsten Variante verfügt der Crossover über einen 210 kW/286 PS starken Heckantrieb, der von einer 77 kWh großen NMC-Batterie mit Strom versorgt wird. Die Reichweite gibt der Hersteller mit bis zu 602 Kilometern an. Alternativ ist zum Marktstart einen Allradausführung mit zwei Motoren und 250 kW/340 PS zu haben, die dank einer 79-kWh-Batterie bis zu 566 Kilometer weit kommen soll. Ende des Jahres ergänzt das Basismodell mit kleinem Akku und 384 Kilometern Reichweite das Programm; sie kostet ab 42.500 Euro.
+++ Land Rover Defender Octa +++
Das Sondermodell Land Rover Defender Octa soll im Laufe des Jahres starten und über ein „6D Dynamics“-Fahrwerk mit hydraulisch gesteuerten Dämpfern verfügen, das Nick- und Wankbewegungen der Karosserie ausgleicht. Als Antrieb kommt ein von BMW zugelieferter V8-Benziner zum Einsatz. Leistungsdaten nennt Land Rover nicht, im Range Rover Sport kommt das gleiche Triebwerk auf 467 kW/635 PS. Erkennungsmerkmal des neuen Top-Allraders ist ein Octa-Logo – ein stilisierter Diamant in einem Kreis – auf der Karosserie. Preise für die limitierte Edition nennt der Hersteller nicht, sie dürften aber bei rund 200.000 Euro liegen.
+++ Suzuki Swift: Start unter 20.000 Euro +++
Zu Preisen ab 18.900 Euro steht ab sofort die Neuauflage des Suzuki Swift im Handel. Der Kleinwagen wird in der Basisversion von einem 61 kW/82 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner angetrieben, der an ein Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist und über ein 12-Volt-Mildhybridsystem verfügt. Zur Ausstattung „Club“ zählen Metalliclack, Klimaanlage, Touchscreen-Infotainment und 15-Zoll-Stahlfelgen. Reichhaltig ist das Programm an Assistenzsystemen, das ohne Aufpreis unter anderem Verkehrszeichenerkennung, Rückfahrkamera und ein Notbremshelfer mit Querverkehrserkennung umfasst.
Für das neue Modelljahr frischt Hyundai sein Kompaktmodell i30 auf. Fünftürer und Kombi erhalten dezente Designänderungen wie einen leicht modifizierten Kühlergrill und Chrombesatz am hinteren Stoßfänger. LED-Leuchten gehören für die ab Juni verfügbaren Modelle zur Serienausstattung. Ab Werk halten ein digitales Cockpit sowie ein erweitertes Assistentenangebot Einzug in die Serienausstattung. In der sportiven N-Ausstattungslinie fährt der Fünftürer unter anderem mit geänderten Seitenschwellerverkleidungen und neuen 18-Zoll-Felgen vor. Hyundai erweitert zudem das Assistentenangebot. Preise und Angaben zu den Motoren macht Hyundai (noch) nicht.
+++ Isuzu D-Max EV Concept +++
Den in Deutschland bislang ausschließlich mit Diesel erhältlichen Pick-up D-Max stellt der japanische Hersteller Isuzu auf der Bangkok International Motor Show mit E-Antrieb vor. Offiziell handelt es sich beim D-Max EV um ein Konzept, das allerdings Ausblick auf ein für 2025 geplantes Serienmodell gibt, das zudem nach Europa kommen soll. Vorgestellt wird der EV mit Doppelkabinen-Karosserie und einer dem aktuellen Serien-D-Max ähnlichen Optik. Zwischen dem Leiterrahmen steckt allerdings eine 67 kWh große Batterie, die einen 40 kW/54 PS starken Front- und einen 90 kW/122 PS starken Heckmotor antreibt. Isuzu verspricht 1 Tonne Nutz- sowie 3,5 Tonnen Anhängelast und 130 km/h Höchstgeschwindigkeit.