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Kia EV6 überarbeitet: Mehr Reichweite für weniger Geld

31.10.2024 06:39 Uhr | Lesezeit: 2 min
Kia EV6
Das Modelljahr 2025 gibt sich äußerlich unter anderem durch Modifikationen an Front und Heck sowie ein überarbeitetes Leuchtendesign zu erkennen.
© Foto: Kia

Kia frischt sein Elektromodell EV6 optisch und technisch auf. Unter anderem gibt es größere Batterie, die mehr Reichweite erlauben. Gleichzeitig sinkt der Basispreis.

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Kia hat seinen im Jahr 2021 eingeführten 800-Volt-Stromer EV6 zum Modelljahr 2025 optisch leicht überarbeitet und in einigen technischen Details optimiert. Gleichzeitig senken die Koreaner den Einstiegspreis um 2.000 Euro.

Das Modelljahr 2025 gibt sich äußerlich unter anderem durch Modifikationen an Front und Heck sowie ein überarbeitetes Leuchtendesign zu erkennen. Neue Außenfarben und Felgendesigns sorgen für zusätzliche Frische. Im Innenraum gibt es ein neues Lenkrad, das dank nun kapazitiver Erkennung der Hände eine verbesserte Funktion einiger Assistenten ermöglicht. Je nach Ausstattung ist der EV6 künftig auch mit digitalem Fahrzeugschlüssel und Fingerabdrucksensor erhältlich. Neue Fahrwerksabstimmungen und in ihrer Funktion erweiterte Assistenten sowie eine auf 1,8 Tonnen erhöhte Anhängelast sind weitere Details der Modellpflege.


Kia EV6 GT Test (2024)

Kia EV6 GT Test (2024) Bildergalerie

Auch bei der Batterietechnik hat Kai den EV6 optimiert. Nach wie vor gibt es zwei Batterieformate. Bei der Standardbatterie steigt die Kapazität von 58 auf 63 kWh und damit die Reichweite von 394 auf 428 Kilometer. Die Langstreckenversion bietet 84 statt 77 kWh kommt damit in der heckgetriebenen Variante 584 Kilometer statt vorher 528 Kilometer weit. Zudem ermöglicht der größere Akku eine höhere Ladeleistung von bis zu 258 kW. Damit sollen 15 Minuten ausreichen, um 343 Kilometer Reichweite nachzutanken.

Unverändert bleibt das Antriebsangebot. Die im Preis gesenkte Basis mit 125 kW/170 PS und 63 kWh startet nun bei 45.000 Euro. Mit großer Batterie und Hinterradantrieb geht es mit 168 kW/229 PS ab 50.000 Euro los. Wer Allradantrieb (239 kW/325 PS) inklusive großer Batterie will, muss 54.000 Euro investieren.

 



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