Mazda forciert sein Flottengeschäft mit einem neuen Angebot zur Gehaltsumwandlung. Wie der Importeur am Dienstag bekannt gab, können Mitarbeiter von gewerblichen Kunden, die keine Dienstwagenberechtigung haben, über den Arbeitgeber ein Fahrzeug leasen. Sie zahlen dabei die Netto-Leasingrate aus ihrem Bruttogehalt und reduzieren damit ihre steuerliche Belastung.
Das Angebot wurde gemeinsam mit Athlon Germany entwickelt. Es basiert auf dem Leasingprogramm "Lease2Motivate" und wurde für Mazda-Kunden optimiert. "Mit dem neuen Programm haben unsere gewerblichen Kunden die Möglichkeit, ihren Beschäftigten ein Mitarbeiterfahrzeug beispielsweise als eine besondere Form der Gehaltserhöhung anzubieten, ohne dabei die steuerlichen Nachteile durch die sogenannte kalte Progression in Kauf nehmen zu müssen", sagte Stefan Kampa, Senior Manager Flottenvertrieb und Remarketing bei Mazda.
Der Beschäftigte profitiert nicht nur von den Großabnehmerkonditionen des Arbeitgebers wie den gewerblichen Leasing-Konditionen, Versicherungsprämien und speziellen Rabatten. Das Angebot sieht auch einen Vollschutz bei einem vorzeitigen Leasingende etwa bei einem Arbeitsplatzwechsel vor. Zusätzliche Vorteile soll das internetbasierte Kalkulations- und Verwaltungs-Tool Athlonline bieten. Über das Systeme erfolgen die gesamten Kommunikationsprozesse sowie Konfiguration, Bestellung und Beschaffung der Fahrzeuge. (se)
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