Volkswagen- und Audi-Vertragsverhandlungen: Zwischen Hoffen und Bangen
In den Verhandlungen über neue Verträge im VW-Konzern liegen die Positionen von Hersteller und Handel noch weit auseinander. Die Händler hoffen auf Verbesserungen.
Für die Volkswagen- und Audi-Händler ist es eine Zitterpartie. Mittlerweile liegen ihnen die Kündigungen ihrer Vertriebs- und Serviceverträge vor. Sie sollen am 31. März 2020 wirksam werden. Viele haben einen Letter of Intent bekommen, die meisten für unbefristete Verträge, manche für bis zum 31. März 2023 befristete. Wie viele keinen Letter of Intent mehr bekommen haben, ist unklar. Denn: Wie das zukünftige Netz von Volkswagen aussehen wird, darüber hüllt sich der Hersteller in Schweigen. Für Fachanwalt Uwe Brossette, der den Partnerverband berät, ist aber klar: Die Volkswagen AG hat den festen Vorsatz, in Zukunft mit deutlich weniger Händlern in Deutschland zusammenzuarbeiten. Gerüchte, wonach 400 Händler ausscheiden sollen, werden aber weder von Volkswagen noch vom Händlerverband kommentiert. Aus Ingolstadt heißt es: "Wir bekennen uns ausdrücklich zur Fortsetzung unserer Partnerschaft…
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