Mitsubishi Motors Deutschland: Zuversicht als Marke und als Organisation
Mitsubishi ist derzeit mit einer großen Kampagne im TV und Radio unterwegs, um das Geschäft wieder anzustoßen. Geschäftsführer Dr. Kolja Rebstock will, dass sein Netz die Krise übersteht.
Die Mitarbeiter des Importeurs sind im Homeoffice trotzdem mit voller Kraft für die Händler da. Der Importeur macht Werbung und besondere Angebote. Wie Mitsubishi Motors Deutschland (MMD) in diesem Jahr doch noch 45.000 Einheiten verkaufen will und dabei darauf baut, alle Händler durch die Krise zu bekommen, erläutert Geschäftsführer Dr. Kolja Rebstock im Interview.
AH: Die Autohäuser sind jetzt wieder geöffnet. Trotzdem erwartet sogar die VDA-Präsidentin in diesem Jahr einen Markteinbruch von 20 Prozent in Deutschland. Ende Januar rief Mitsubishi Deutschland noch das Ziel von 51.500 Einheiten aus. Womit rechnen Sie jetzt?
K. Rebstock: Ich schätze, dass wir 45.000 Einheiten verkaufen können. Das ist zwar immer noch sehr anspruchsvoll, da der April katastrophal war im deutschen Markt. Auch wir haben gegenüber dem Vorjahresmonat 44,4 Prozent verloren. Wenn sich das noch ein paar Monate…
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