Produkte und Dienstleistungen: Würth setzt auf Wachstum
Trotz der Corona-Auswirkungen im Automotive-Bereich ist Würth gut durch 2020 gekommen. Steffen Raschig, Leiter International Key Account Automotive, und Matthias Heinz, Leiter Key Account Management Automotive, erklären, wie es 2021 weitergeht.
AH: Wie hat sich Würth durch die Corona-Krise manövriert?
S. Raschig: Gesamtheitlich betrachtet war 2020 eines der besten Jahr in der Firmengeschichte - stark getrieben durch das boomende Bauhandwerk. Auf Deutschland bezogen, haben vor allem die 550 Handwerker-Shops im Bundesgebiet massiv zum Erfolg beigetragen. Der Bereich Automotive hat Corona-bedingt im Umsatz Federn lassen müssen. International gesehen freut uns die Erholung in China, wo wir deutlich wachsen. Dennoch haben wir im Bereich Auto die Auswirkungen der geschlossenen Verkaufsräume unserer Partner im Kernmarkt Deutschland zu spüren bekommen. Im Bereich Cargo hingegen konnten wir insbesondere mit unseren Kunden aus dem öffentlichen Sektor ansehnlich wachsen. Besonders im Bereich Key Account Auto, der rund 500 Autohausgruppen in Deutschland betreut, haben wir von der Möglichkeit der digitalen Kommunikation mit unseren Partnern…
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