Fahrzeugüberwachung: "Wir müssen Schritt halten"
Der technische Fortschritt macht Fahrzeuge immer komplexer. Damit deren Sicherheit dabei auch weiterhin gewährleistet werden kann, muss sich bei der Fahrzeugüberwachung in Zukunft einiges verändern, glaubt KÜS-Chef Peter Schuler.
Am 2. April 1991 war es soweit: Die Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger e.V. (KÜS) nahm ihre erste Hauptuntersuchung (HU) vor. Mehr als 27 Jahre ist das nun her. Seitdem hat die Prüforganisation immer neue Geschäftsfelder erschlossen und ist rasant gewachsen. Dabei gab es stets eine Konstante: Bundesgeschäftsführer Peter Schuler. Seit 25 Jahren ist er an der Spitze der KÜS. Und kürzlich bestätigte die Mitgliederversammlung Schuler für weitere fünf Jahre im Amt. Zeit, darüber zu sprechen, welche Herausforderungen auf die KÜS in dieser Zeit warten.
AH: Herr Schuler, die Vorstellung, sich in wenigen Jahren morgens gemütlich vom autonomen Auto in die Arbeit kutschieren zu lassen, elektrisiert viele Verbraucher. Wie blicken Sie als Kfz-Sachverständiger auf dieses Thema?
P. Schuler: Ich bin nicht ganz so optimistisch wie viele andere. Die Entwicklung…
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