KÜS: Kalibrierungen und fallende Monopole
Die KÜS hat in Frankfurt auf die Probleme bei der Umsetzung der Scheinwerfer-Prüfrichtlinie hingewiesen. Daneben stand die Hoffnung auf eine Liberalisierung der technischen Überwachung im Fokus.
Seit Anfang dieses Jahres müssen Kfz-Betriebe, die die Hauptuntersuchung anbieten wollen, über ein kalibriertes Scheinwerfer-Einstellprüfsystem in ihrer Werkstatt verfügen. Dennoch können hunderte Betriebe nach wie vor keinen entsprechenden Kalibrierschein vorweisen. Die Prüforganisation KÜS schätzt, dass branchenweit bislang erst rund zwei Drittel aller Prüfstellen die Kalibrierung erfolgreich hinter sich gebracht haben.
An ihrem Messestand auf der Automechanika wollte der Prüfdienst daher auf die Situation aufmerksam machen und die Werkstätten über die am häufigsten auftretenden Probleme informieren. Dazu haben Mitarbeiter der DIQ Zert GmbH, die die Kalibrierungen im Auftrag der KÜS durchführt, live vorgeführt und erläutert, wie diese ablaufen. Kurz gesagt geht es darum, zu überprüfen, ob die Fläche, auf der das Scheinwerfer-Einstellprüfgerät steht, und die Fläche, auf der das Fahrzeug…
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