2. Autohaus-Symposium zur Agentur: Was Recht und was machbar ist
Theorie und Praxis scheinen beim Thema Agentur weit auseinanderzugehen. Juristen, Unternehmer und Herstellervertreter berichteten Anfang Juli über den Stand der Dinge.
KURZFASSUNG: Die Hersteller müssen aufpassen, dass sie bei der Umstellung auf das Agentursystem ihren Handel nicht zu sehr frustrieren. IT und Kundenmanagement bereiten bei den meisten Marken noch Probleme. Auch rechtlich gibt es Abgrenzungsschwierigkeiten.
Das Beste kam zum Schluss: Der frühere Volkswagen und Ford-Manager Jürgen Stackmann gab seine Einschätzung dazu, wem wann der Umstieg ins Agenturgeschäft gelingen kann. Das war sicherlich eines der Highlights des 2. Autohaus-Symposiums zum Thema Agentur am 6. Juli. Und was sagt er? Mercedes-Benz wird es schaffen. BMW kann es machbar machen. Bei Polestar läuft es schon relativ rund, VW wird wohl in der unechten Agentur bleiben, weil das Team nicht in der Lage ist, eine echte Agentur zu führen, da saubere Systeme und konsequentes Kundenbeziehungsmanagement und einiges mehr (noch) nicht vorhanden sind. Bei Ford, die wohl die radikalste…
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