TÜV SÜD Division Mobility: "Von einem Normalzustand noch weit entfernt"
Mit kontaktlosen Services sowie Schutzausrüstung und Hygienemaßnahmen reagiert TÜV SÜD auf die Corona-Gefahr. Für den Autohandel gibt es digitale Produkte und Krisenkonditionen.
Trotz gradueller Lockerungen gelten immer noch Kontaktbeschränkungen und unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern. Das erschwert es den Branchenplayern, vorausschauend zu reagieren. Wie TÜV SÜD mit der Situation umgeht, erklärt Patrick Fruth, Leiter der Division Mobility.
AH: Herr Fruth, wie ging bzw. wie geht die Division Mobility mit der aktuellen Situation um?
P. Fruth: Als Menschen und Unternehmen sind auch wir nur ein Teil der Gesellschaft. Deshalb müssen wir uns täglich immer wieder an der Gesamtlage in der Welt, in den verschiedenen Regionen oder speziell in Deutschland, an den Bundesländern orientieren. Das war und ist spannend! Die Gesundheit unserer Kunden, Partner und Mitarbeiter hat für uns dabei oberste Priorität. Wir haben deshalb die vom RKI empfohlenen Schutzmaßnahmen an und in unseren Service-Centern und bei unserem mobilen Service umgehend umgesetzt. In unseren…
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