Der Autohandel verzeichnet in der Corona-Krise deutlich weniger Kundentermine. So will PayMail Automotive Autohäusern und Werkstätten ermöglichen, auch mit erheblich reduzierter Kundenpräsenz in der Werkstatt weiterhin Aufträge abwickeln zu können – und das weitgehend online. Von der Terminvereinbarung, über die Werkstattbeauftragung, die Kundenkommunikation via Chat und das Bezahlen, bis hin zur Fahrzeugübergabe - die webbasierte Software-as-a-Service-Lösung digitalisiert alle Kundenkontaktpunkte.
Der Kunde vereinbart über das Tool von PayMail einen Werkstatttermin, erstellt einen Reparaturauftrag und gibt sein Auto zum Termin im Autohaus ab. Tauchen während oder nach dem Reparaturvorgang Fragen auf, kann er diese per SMS oder Chat als Text- oder Sprachnachricht an den Kundenservice oder die Werkstattmitarbeiter stellen. Eine auf den Kunden zugeschnittene Landigpage sammelt alle Details sowie Bilder und Videos des Fahrzeugs. Der Status der Reparatur lässt sich in Echtzeit abfragen.
Ist der Auftrag erledigt, erhält der Kunde die Rechnung online – und begleicht sie direkt über das Tool. Neben der klassischen Kreditkarte gibt es noch andere Zahlungsmöglichkeiten. Welche man den Kunden zur Verfügung stellt, können Händler individuell festlegen.
Nachdem der Kunde bezahlt hat, holt er den Autoschlüssel zu einem selbst gewählten Termin per Code in einer Schlüsselbox ab. Alternativ kann er sich sein Fahrzeug nach Hause liefern lassen.
Steigenden Kundenerwartungen gerecht werden
Mit PayMail Automotive sollen Autohäuser noch näher an den Kunden rücken: Über die Chatfunktion können die Betriebe zeitnah auf Fragen und Feedback eingehen. Und damit auf die steigende Nutzung digitaler Kommunikationskanäle reagieren.
Autohäuser, die das Tool implementieren möchten, unterstützt PayMail Automotive in fünf Schritten – von der Online-Registrierung, über das Set-up der Nutzerkonten, Online-Trainings und die Kundenkommunikation mit passendem Werbematerial bis zum Go-Live. Mehr Informationen finden Sie hier. (AH)