Autohaus Versicherungsmonitor 2016/2017: Nicht jeder ist ein Aktivposten
Neben den Top-Performern zeigt sich im aktuellen AUTOHAUS VersicherungsMonitor aber auch, dass der Kfz-Versicherungsverkauf im Handel weiter eine Herausforderung ist.
Beim Versicherungsverkauf im Autohaus scheiden sich offenbar die Geister. Die einen betrachten dieses Geschäftsfeld als eine sinnvolle Ergänzung in ihrer Wertschöpfungskette. Schließlich bringen Experten hier gerne zwei plakative Zahlen ins Spiel: So sollen 500 Euro bis 1.300 Euro pro vermitteltem Versicherungsvertrag an zusätzlichem Ertragspotenzial drin sein - aus Mehrerlösen im Service-, Teile- und Zubehörgeschäft. Klingt zunächst verlockend.
Doch offenbar nicht für alle Autohausunternehmer zwischen Garmisch-Partenkirchen und Flensburg. Wie der achte AUTOHAUS VersicherungsMonitor ergeben hat, lässt jedes vierte Autohaus derzeit lieber die Finger vom Versicherungsverkauf im eigenen Betrieb. Tendenz steigend. Vergangenes Jahr seien es noch sechs Prozentpunkte weniger, sprich 19 Prozent der Befragten, gewesen, die kein Versicherungsprodukt aktiv verkauften, so der aktuelle AUTOHAUS…
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