Versicherungsgeschäft im Autohaus: Neue Produkte am Point of Sale
Durch die vom Gesetzgeber neu eingeführte "Cooling-off"-Periode kann die Restschuldversicherung quasi nicht mehr am Point of Sale verkauft werden. Mit neuen und aufgewerteten Versicherungen will Santander dem Handel neue Chancen eröffnen für Zusatzertrag und Kundenbindung.
Seit 1. Januar gilt eine gesetztlich vorgeschriebene Wartefrist beim Abschluss einer Restschuldversicherung (RSV). Demnach muss bei einem Fahrzeugkauf zwischen dem Abschluss eines Finanzierungsvertrags und dem Abschluss einer darauf bezogenen RSV eine einwöchige Wartefrist ("Cooling-off") liegen. Die RSV kann daher im Autohandel nicht mehr zeitgleich mit einer Finanzierung mitverkauft werden. Autobanken und Versicherer arbeiten an neuen Produkten, die die Lücke am Point of Sale auffüllen. Vorn mit dabei ist Santander. Mit einer Reihe von neuen oder aufgewerteten Versicherungsprodukten will man den Händlern neue Werkzeuge für den Versicherungsverkauf und für mehr Kundenbindung an die Hand geben. Maik Kynast, Bereichsleiter Vertrieb Mobilität, und Oliver Brede, Head of Insurance, erklären die Details.
AH: Die Cooling-off-Periode scheint die Branche überrascht zu haben. Wie haben Sie sich…
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