Mercedes-AMG EQE 53 SUV: Elektrische Spitze
Zu Preisen ab 129.700 Euro ist ab sofort die Top-Variante des Mercedes-AMG EQE SUV bestellbar. Der EQE 53 4Matic+ wird von einem 460 kW / 626 PS starken E-Motorenduo angetrieben, die Reichweite beträgt bis zu 455 Kilometer. Zur Ausstattung des elektrischen GLE-Bruders zählen Luftfahrwerk, elektronische Wankstabilisierung, 21-Zoll-Räder und "Digital Light"-Scheinwerfer. Auf der Optionsliste finden sich unter anderem der Hyperscreen-Bildschirm (8.600 Euro) und Keramikbremsen (5.000 Euro). Der EQE 53 rundet das Angebot für das Elektro-SUV nach oben ab. Bereits verfügbar sind das schwächere Mercedes-AMG-Modell EQE 43 für 125.000 Euro sowie vier Mercedes-Benz-Ausführungen, deren Preise bei rund 100.000 Euro starten. (SP-X)
RAM 1500 kriegt "kleinen" V6
Die Nutzfahrzeugmarke RAM erweitert das Motorenangebot für den Pick-up 1500 um einen Sechszylinder. Der 3.6 eTorque Pentastar V6 genannte Mildhybrid mit 224 kW / 305 PS soll laut WLTP 13,8 Liter pro 100 Kilometer und somit bis zu 19 Prozent weniger Sprit als der bisher in Deutschland verfügbare 5.7 V8 eTorque Motor verbrauchen. Der Sechszylinder, der mit einer Achtgang-Automatik zwangsverbandelt ist, wird in Kombination mit den Ausstattungen Rebel, Laramie und Big Horn erhältlich sein. Speziell in der Version Big Horn kann der bis zu 6,14 Meter lange und deutlich über zwei Meter breite RAM als Zwei-, Fünf- oder Sechssitzer bestellt werden. Erste Exemplare des 1500 mit neuem V6 sollen in den kommenden Wochen in Europa anlanden. (SP-X)
Citroën C5 Aircross: Mildhybrid zum Dieselpreis
Zu Preisen ab 38.720 Euro bietet Citroën nun den C5 Aircross mit Mildhybrid-Benziner an. Als Basis dient ein 1,2-Liter-Dreizylinder, der in Kombination mit einem 48-Volt-E-Motor auf 100 kW / 136 PS kommt. Der Verbrauch soll gegenüber dem reinen Ottomotor um rund 15 Prozent sinken. Die Kraftübertragung an die Vorderräder übernimmt ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe. Der Mildhybrid ergänzt das Motorenangebot, das außerdem aus einem Diesel (ab 38.000 Euro), einem nicht elektrifizierten Dreizylinderbenziner (ab 33.000 Euro) sowie zwei Plug-in-Hybriden (ab 44.000 Euro) besteht. Eine reine Elektrovariante ist nicht zu haben, soll aber mit der Neuauflage des Modells 2025 kommen. (SP-X)
Alpine A110 R Le Mans
Zum 100. Geburtstag des 24-Stundenrennens in Le Mans legt Alpine ein Sondermodell des A110 R auf. Die nach der nordfranzösischen Stadt benannten Jubiläums-Edition trägt die klassischen Alpine-Rennfarben Blau und Weiß, am Heck weisen eine Haifisch-Flosse und ein Karbon-Flügel auf die Sonderstellung des Sportwagens hin. Ein sogenannter "Road-and-track"-Keil senkt und versteift die Karosserie, zusätzlich wartet das Coupé mit einem speziellen, für die Le-Mans-Strecke optimierten, Fahrwerks-Setup auf. Den Antrieb übernimmt der 221 kW / 300 PS starke Serien-Motor aus dem gewichtsoptimierten A110 R. Käufer werden automatisch Mitglied der "Alpine Band of Racers" und dürfen im kommenden Jahr vor Rennstart eine Runde auf der Strecke drehen. Der Preis für die auf 100 Exemplare limitierte Sonderserie beträgt 140.000 Euro. Das entspricht einem Aufschlag von 32.000 Euro gegenüber dem Serienmodell. (SP-X)
Toyota-Zubehör: Sport-Optik für den Yaris
Toyota nimmt neues Design- und Campingzubehör ins Programm. Unter anderem kann der Kleinwagen Yaris mit mattschwarzen Zierbögen (355 Euro) und -ecken (620 Euro) für den Frontspoiler individualisiert werden. Für den Sportwagen GR86 sind beispielsweise ein mattschwarzer Heckspoiler (1.500 Euro) und ein Gewindefahrwerk (ab 1.520 Euro) zu haben. Dazu kommen diverse Campingboxen für Modelle wie den Hochdachkombi Proace City Verso oder den Geländewagen Landcruiser. Auch ein Dachzelt für den Proace City (4.000 Euro) ist bestellbar. (SP-X)