Autohaus Schade: Im Wettbewerb um Talente besser bestehen
Die wirtschaftliche Performance von Unternehmen wird gerade in schwierigen Zeiten von der Qualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestimmt. Die Autohausgruppe Schade, Eisenach, hat 2022 das Projekt "RISE" gestartet, um die Führungskräfte weiter zu qualifizieren und um die Potenziale der Belegschaft durch Loyalisierung zu stärken.
Nicht erst seit ESG, also seit die Kriterien für nachhaltiges Wirtschaften in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung in aller Munde sind und die PS-Branche vor neue Herausforderungen stellen, ist es evident, dass der Mitarbeiterfundus eine der wichtigsten Ressourcen für ein Unternehmen darstellt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels und der schwindenden Loyalität bekommt das eher weiche Thema eine neue Dimension. "Inzwischen gibt es verstärkt Stressfaktoren, die uns belasten und die wir nicht in der Hand haben. Beim Thema Personal sind wir als Unternehmer allerdings dann verstärkt gefordert", sagt Holger Schade, Geschäftsführer und Inhaber der gleichnamigen Autohausgruppe in Eisenach. Das Top-100-Unternehmen beschäftigt 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügt über zehn Standorte in Hessen und Thüringen mit den Marken Mercedes-Benz, Hyundai, Fuso, Xpeng und…
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