FCA Germany-Chefin Davino: "Ich will mehr Nähe zum Handel"
Fca Germany blickt auf turbulente Zeiten und ein gespanntes Verhältnis zu seinen Händlern zurück. Das soll sich nun ändern. Im AUTOHAUS-Doppelinterview sprechen die neue Chefin Maria Grazia Davino und der neue Vertragspartner Florian Glinicke über Zielvorgaben, Ertragslage, CI-Standards und verlorenes Vertrauen.
Seit gut fünf Wochen ist Maria Grazia Davino im Amt, als wir sie zusammen mit Florian Glinicke in der Kasseler Zentrale der Glinicke Automobil Holding treffen. Die Händlergruppe vertreibt seit Anfang Februar auch die Marken Alfa Romeo und Jeep. Nun gibt es einen Antrittsbesuch der neuen FCA-Chefin. Dazu ist auch AUTOHAUS eingeladen.
AH: Frau Davino, wie ist Ihr Start an der Spitze von FCA Germany gelaufen?
M. G. Davino: Die Trennung von der Schweiz war schwierig. Bei so etwas leidet man ja immer ein bisschen. Bei mir war das kurz, aber sehr intensiv. Danach hatte ich aber schnell das Gefühl: Das hier sind nun meine Händler und meine Mitarbeiter und ich konnte mich gut einleben.
AH: Eigentlich war ja geplant, dass Sie noch eine Weile in der Schweiz bleiben. Wie kam es zu dem Wandel?
M. G. Davino: Die Entscheidung lag nicht unbedingt in meiner Hand. Der Plan war in der Tat, dass ich noch…
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