Bisher hatte Chef Klaus Rosenfeld 5,5 bis 7,5 Prozent auf dem Zettel. Im zweiten Quartal erzielte Schaeffler dank einer Verbesserung im Geschäft mit der Autozulieferung und mit Auto-Ersatzteilen eine Marge von 7,1 Prozent und damit 1,8 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor.
Der operative Gewinn lag bei 289 Millionen Euro fast um die Hälfte höher und fiel auch besser aus als von Experten geschätzt. Der Umsatz kletterte um sieben Prozent auf 4,06 Milliarden Euro. Währungsbereinigt wären es 9,8 Prozent mehr gewesen. Die Umsatzprognose bestätigten die Herzogenauracher. Unter dem Strich stieg der Konzerngewinn um 22,5 Prozent auf 138 Millionen Euro.