Ausrüstung: Genug Kratzer vorhanden
Größere Lackschäden kommen in die Lackierkabine, kleinere auf Spot-Repair-Arbeitsplätze. Diese sind auch für freie Werkstätten eine Einstiegsoption in das Geschäftsfeld Lack.
Die zunehmende Verbreitung von Fahrerassistenzsystemen führt zu weniger Großschäden. Versicherer stellen aber fest, dass Kleinschäden eher zunehmen. Ein Grund dafür sind Auffahrunfälle im immer dichter werdenden Stadtverkehr. Zudem sind Autofahrer mehr und mehr abgelenkt - Smartphone, Navigationsgeräte und Co. lassen grüßen.
Um solche Beschädigungen zu reparieren, kommt je nach Größe des Schadens beispielsweise eine Lackierkabine oder ein Spot-Repair-Arbeitsplatz zum Einsatz. Eine Lackierkabine ist eine eher größere Investition, wohingegen sich ein Spot-Repair-Arbeitsplatz auch für kleinere Werkstätten lohnen kann, um in den Bereich Lack einzusteigen. "Freie Werkstätten können gut mit Smart- und Spot- Repair starten", ist Tiemo Sehon, CEO der Sehon Innovative Lackieranlagen GmbH, überzeugt. "Vertragswerkstätten und Autohäuser hingegen investieren verstärkt in Lackierkabinen, um diese…
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