Ausgabe 17/2009: Farbenlehre in Grün

auto + umweltBei Volkswagen ist die grüne Technik blau: Nach dem Polo zum Start sind Passat, Golf, Touran sowie Sharan als BlueMotion erhältlich. Die Verbrauchssenkungen resultieren aus Motormaßnahmen, Leichtlauf-Reifen und verbesserter Aerodynamik. Aktuell setzt der Passat CC als BlueTDI Akzente. BlueTDI verbindet die Sparsamkeit der BlueMotion-Diesel mit der Abgasreinheit eines Hightech-Benziners, denn der 2,0-l-Common-Rail-TDI ist hier mit einem SCR-Kat kombiniert, der die Stickoxid-Emissionen auf unter 80 mg/km und den Verbrauch auf 5,2 Liter/100 km (159 g CO2/km) reduziert. Das VW-BlueMotion-Programm umfasst heute auch die sparsamen TSI-Benziner samt ihrer 1.4 TSI-Erdgaspendants (Passat, Passat Variant, Touran Ecofuel). Der Sharan mit Flüssiggas ist schon länger im Programm, neu ist der Golf Plus BiFuel, dessen 1,6-l-Motor mit Benzin und Autogas betrieben wird. Farbenlehre in GrünUmweltkonzepte E Noch nie war Grün so blau: Die Umweltkonzepte von Blue Efficiency über BlueMotion bis hin zu blueDrive sind das Aushängeschild der Hersteller zur IAA. Von Bernd DohrmannAktuell steht bei Audi ein neuer A3 1.6 TDIe in den Startlöchern, dessen CO2-Ausstoß unter 100 g/km liegen wird. Bei den „e“-Versionen greift Audi auf aerodynamische Maßnamen, ein länger übersetztes Getriebe, Leichtlauföl zurück. Im Audi Umwelt-Engagement bedeutet Downsizing: Fahrzeuge mit aufgeladenen Motoren und kleineren Hubräumen, die effizient und fahrdynamisch sind. Das erreicht Audi durch Bausteine eines Effizienzbaukastens wie einem Start-Stopp-System. Mit Hilfe der Rekuperation wird Bewegungsenergie durch Anhebung der Generatorleistung in nutzbare Energie umgewandelt. Beim nächsten Beschleunigen wird der Generator entlastet, das spart bis zu drei Prozent Kraftstoff.Seat bietet unter dem Label „ecomotive“ drei Serienmodelle von Ibiza, Leon (ab Facelift) und Alhambra an, die – vergleichbar zu den BlueMotion-Modellen von VW – mit aerodynamischen Feinheiten, längeren Getriebeübersetzungen, veränderter Motor-Steuerung, Leichtlauf-Reifen und -Öl im Verbrauch gesenkt wurden. Als Studie zeigten die Spanier Anfang des Jahres den Leon TwinDrive ecomotive mit einem Plugin-Hybridantrieb, dessen Batterien per Stromkabel mit Haushaltsstrom aufgeladen werden. Für Vortrieb sorgen ein 77 kW/105 PS starker 1.9-l-TDI und ein 35 kW leistender Elektromotor. „GreenLine“ von Škoda setzt ebenfalls Verbrauchssenkungs-Maßnahmen des VW Konzerns. Der Škoda Fabia Green Line emittiert sogar nur 110 g CO2/km. Auch der gerade gestartete SUV Yeti wird Ende 2010 mit dem Umweltprädikat zu haben sein. Škoda bietet die Green Line als eigene Variante an, die nicht mit den übrigen Ausstattungen kombinierbar ist. Die Positionierung für die preissensible-Kundschaft orientiert sich an den gefragten mittleren Niveaus. Den Name BlueTec aus der Kooperation mit VW und Audi nutzt nur noch Mercedes-Benz. Darunter werden Diesel mit Abgasnachbehandlungssystemen zusammengefasst, die die strengsten Emissionsvorschriften des US-Marktes erfüllen. BlueTec wird jetzt auch in SUV-Modellen und im E 350 BlueTec eingesetzt, die im Herbst Marktstart haben.BlueEfficiency: Unter diesem Namen hat Mercedes-Benz Maßnahmen entwickelt, die den Verbrauch um bis zu 12 Prozent senken. Beispiel ist der Mercedes-Benz C 180 Kompressor, dessen Hubraum von 1,8 auf 1,6 Liter schrumpft. Als „Mercedes-Umwelt-Stars der IAA 2009“ werden auch die neuen E-Klasse-Versionen E200/220/ 250/350 CDI sowie die Benziner E200/250/ 350 CGI die Bezeichnung „Blue Efficiency“ tragen. BlueHybrid: Der Serienreife von Hybridsystemen nähert sich Mercedes mit dem S400 Hybrid, der jetzt in Deutschland startet. Die Limousine wird von dem 205 kW/279 PS starken 3,5-l-V6-Triebwerk und einem Elektormotor mit 15 kW/20 angetrieben. Der Verbrauch liegt bei 7,9 Liter/100 km bzw. 186 g CO2/km. Zukunftsweisend: das „BlueZero“-Konzept. Der ausschließlich durch Batterien angetriebene E-Cell hat eine Reichweite von etwa 200 km. Mit einem zusätzlichen Motor zur Stromerzeugung soll er als E-Cell plus 600 km zurücklegen können. Der Einsatz des MINI E im Alltagsverkehr ist Bestandteil des Konzepts „projekt i“ der BMW Group. Für das Pilotprojekt wurden rund 500 Fahrzeuge produziert. Der MINI E wird von einem Elektromotor mit einer Leistung von 150 kW/204 PS und einem maximalen Drehmoment von 220 Nm angetrieben. Die Antriebsenergie wird in Lithium-Ionen-Akkus gespeichert, die dem MINI E eine Reichweite von mehr als 250 Kilometern erlaubt. Mit dem Prius III und dem bald startenden Auris Hybrid festigt Toyota seinen Ruf als Hybrid-Pionier. Der Konzern setzt dabei bei beiden Marken auf das Vollhybrid-System „Hybrid Synergie Drive“, das in begrenzter Reichweite auch das Fahren mit reiner Elektrokraft ermöglicht. Bei Lexus sind die Limousinen GS 450h, LS 600 h und der neue SUV RX400h mit Vollhybrid-System lieferbar. Eine Plugin-Studie des Prius wird auf der IAA zu sehen sein. Daneben sollen aber auch konventionelle Antriebe umweltfreundlicher werden: „Toyota optimal drive“ fasst eine Reihe von effizienzsteigernden Technologien zusammen. Bereits heute stoßen vier Modellreihen maximal 120 g CO2/km aus und erfüllen damit die angestrebten EU-Flottenwerte von 2015. Toyota optimal Drive kommt schon in den Modellen iQ, Aygo, Yaris, Auris, Urban Cruiser, Verso, Avensis und RAV4 zum Einsatz.Peugeot stellt mit „Blue Lion“ ihre Aktivitäten zur CO2-Reduzierung unter ein Motto. Bislang erfüllen mehr als 20 Modelle diese Bedingungen, die Mehrzahl wird von Dieselmotoren angetrieben. Weitere Fortschritte soll die Hybrid-Diesel-Technologie erzielen. Damit sinken Verbrauch und CO2-Ausstoß um rund 35 Prozent. Bei dem schon eingesetzten Peugeot 3008 DieselHybrid 4 (Serie ab 2011) treibt ein Dieselmotor mit 163 PS die Vorderräder an. Hinten arbeitet ein 27 kW/37 PS starker Elektromotor, der bis zu drei Kilometer auch allein den Antrieb übernimmt. Trotz hoher Leistung und Allradantrieb begnügt sich der 3008 DieselHybrid mit 4,1 Liter Diesel/100 km. In der zweiten Hälfte 2010 plant Peugeot in Kooperation mit Mitsubishi die Einführung eines kleinen Elektro-Fahrzeugs. Auch Smart zeigt sich umweltbewusst: Neben dem CO2-Minimalisten Smart Diesel ist der Smart fortwo mhd (micro hybrid drive) auf dem Markt, der dank Start-Stopp-Funktion und weiteren Detailverbesserungen nur noch 4,3 Liter Benzin auf 100 km benötigt und dabei 103 g CO2/km emittiert. Im Probebetrieb sind auch Smart elektric drive (ed) unterwegs, die ab Ende 2009 dank neuer Lithium-Ionen-Batterien auch deutlich mehr Reichweite als die derzeitigen 100 km haben werden. Derzeit erfüllen 37 Renault-Modelle die „eco2“ Umweltkriterien. Renault zählt zu den drei Herstellern mit dem niedrigsten durchschnittlichen CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch in Europa. Renault rechnet damit, dass bis 2015 rund 15 Prozent der Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb ausgestattet sind. Die im Frühjahr präsentierte Studie Kangoo be bop Z.E. ist bereits nahe an der Serie. Der Marktstart ist für 2011 geplant. auto + umweltauto + umwelt„Efficient Dynamics“ bezeichnet bei BWM alle Maßnahmen, die Serienmodelle sparsamer machen. Hier wird das Angebot unter anderem um neue Einstiegsvarianten für die BMW 3er Reihe und das BMW 1er Coupé sowie um ein zweites Dieselmodell für die BMW 7er Reihe ergänzt. Hinzu kommen die Markteinführung des BMW 316d sowie der Modelle BMW 118d Coupé und BMW 120i Coupé. Zusammen mit mittlerweile fünf Modellen der BMW 1er-Reihe unterbietet auch der BMW 316d die CO2-Ausstoß-Marke von 120 g/km. Ein Voll-Hybrid-Konzept wurde bereits mit dem BMW Concept X3 EfficientDynamics vorgestellt und steht kurz vor der Serienreife. BMW konzentriert sich beim Projekt CleanEnergy auf die Nutzung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren. Neben dem Forschungsfahrzeug BMW H2R sind auch mit Wasserstoff betriebene BMW Demonstrationsfahrzeuge (750 hL) im Einsatz. Bei Citroen kennzeichnet „AIR-DREAM“ die umweltfreundlichsten Modelle. Um das Label zu erhalten, müssen die Modelle CO2-Emissionen von maximal 140 g/km einhalten, in einem ISO-zertifizierten Werk gefertigt werden und zu 95 Prozent des Gesamtgewichts verwertbar sein. Derzeit erfüllen 26 Modelle diese Anforderungen. Zudem bietet Citroen seit zwei Jahren zahlreiche Autogas-Fahrzeugen, die von Händlern umgerüstet werden. Das Opel-ecoFlex-Programm umfasst 16 Modelle der Baureihen Agila, Corsa, Meriva, Astra, Zafira, Insignia sowie Combo. Als Neuerung startet Opel jetzt mit einem Autogas-Angebot, das fünf Modelle beinhaltet. Die CO2-Emissionen im Autogas-Betrieb sind um 10 bis 13 Prozent geringer als bei Benzinern. Der Motor wurde an die Anforderungen für den Betrieb mit Flüssiggas angepasst. Hinzu kommt eine zweijährige Herstellergarantie. Dabei liegt der Aufpreis von 2.200 Euro deutlich niedriger als bei Nachrüstlösungen üblich. Zukunftsweisend sind auch die Konzepte zu Elektro- und Brennstoffzellenantrieb: der Opel Ampera und der HydroGen4.Chevrolet Deutschland ist der einzige Automobilimporteur, der die komplette Modellpalette optional mit Autogas anbietet. Bereits jeder zehnte verkaufte Chevrolet fährt hierzulande als „EcoLogic“ mit Flüssiggas. Die bei Chevrolet für alle Neufahrzeuge gewährte Garantie von drei Jahren gilt auch für sämtliche Autogas-Modelle.Hyundai nennt seine umweltfreundlichsten Modelle „blueDrive“. Die neuen, mit Start-Stopp-Funktion (ISG), aerodynamischem Feinschliff, längerer Getriebeübersetzung sowie Leichtlauf-Reifen und -Ölen ausgerüsteten Hyundai-Kompaktklässler i30 Limousine und i30 cw (Kombi) werden jetzt mit dem 1,4 l- und 1,6-l-Benziner unter dem Umweltsiegel „i30 blue“ bzw. „i30 cw blue“ angeboten. Entsprechende Modelle sollen in Kürze auch für die Baureihen i10 und i20 folgen. Aktiv ist Hyundai auch im Autogas-Bereich, für nahezu alle Modelle werden Umrüstungen angeboten. Die Hybrid-Studien des „Blue Will“ Plugin-Hybrid zeigt Hyundai in diesem Jahr auf der IAA in Frankfurt.DRIVe umfasst bei Volvo alle Aktivitäten, Umwelteinflüsse zu verringern. Den Anfang machten die Modelle C30, S40 und V50 mit dem 109 PS starken 1,6-l-Turbodiesel, der im C30 lediglich 4,4 Liter Diesel verbraucht, was einem CO2-Ausstoß von nur 115 g/km entspricht. Zum Modelljahr 2010 bietet der schwedische Hersteller zehn Modelle mit DRIVe Technologie an, sieben davon markieren den Bestwert ihrer Klasse in punkto CO2-Ausstoß. Verfügbar ist die DRIVe Technologie für die gesamte Volvo Pkw-Palette mit Ausnahme des SUV XC90.auto + umweltMehr als 10.000 Autogas-Subaru wurden seit 2004 in Deutschland verkauft, 2008 war jeder dritte neue Subaru fit für Autogas. Als „ecomatic Autogas Hybrid“ offeriert Subaru die Umrüstung auf Autogas für die Vierzylinder-Modelle Impreza, Legacy, Outback, Forester. Mit dem Umwelt-Logo „Pur-O2“ und Verbrauchseinsparungen von bis zu zehn Prozent sind jetzt der Fiat 500, Bravo 1.6 Multijet und Croma 1.9 Multijet-Diesel zu haben. Der Fiat 500 hat eine Start-Stopp-Automatik, der Verbrauch verringert sich auf 4,8 Liter/100 km. Bei den Pur-O2-Diesel-Fiat Bravo und Croma 1.9 sorgen u. a Leichtlaufreifen und -Motoröle für bis zu zehn Prozent weniger Verbrauch. Am wichtigsten Verbrauchs-Faktor, dem Fahrer, setzt eco:Drive an. Alle über den Bordcomputer erfassten Daten können am heimischen PC analysiert werden. eco:Drive gibt Tipps und belohnt Verbesserungen mit der Erhöhung des persönlichen „eco:Index“. Im Erdgas-Programm ist ein Neuzugang der GrandePunto Natural Power mit dem 70 PS starken 1,4-Liter-Motor, der mit 4,5 m³ Erdgas je 100 km auskommt.Alfa Romeo präsentiert zur IAA 2009 im Alfa MiTo eine neue Generation von 1,4-Liter-Turbo-Benzinern mit der neuen Ventilsteuerung MultiAir, durch die die Leistung um bis zu 10 Prozent und das maximale Drehmoment um 15 Prozent steigt. Gleichzeitig sinken Verbrauch und CO2-Emissionen um jeweils 10 Prozent. Alfa wird diese MultiAir-Motoren im MiTo zuerst in einer Leistungsstufe mit 99 kW/135 PS anbieten; noch im Laufe des Jahres folgen dann zwei weitere Versionen mit 77 kW / 105 PS und 125 kW / 170 PS. Mit an Bord ist dabei ein neues Start-Stopp-System. Bereits in den 90er Jahren kam der erste Honda-Hybrid in Form des Insight auf den Markt, bald folgten Civic IMA bzw. Civiv Hybrid und aktuell der neue Insight. 2009 zeigte Honda erstmals den kompakten Hybrid-Sportwagen CR-Z, der voraussichtlich Ende 2010 auch in Europa auf den Markt kommt. Anfang 2011 wird auch der Start für den Honda Jazz Hybrid erfolgen. Im Bereich Brennstoffzellen-Antrieb gehört Honda zu den Pionieen und erregt mit dem FuelCell-Prototypen FCX Clarity Aufsehen.Erstes Fahrzeug mit Spartechnik war bei Ford der Focus ECOnetic mit dem optimierten 1,6-Liter-Duratorq TDCi mit 109 PS. Der gleiche Motor, nur mit 90 PS, gibt sich im neue Fiesta ECOnetic mit 3,7 Litern Diesel/100 zufrieden. Neu ist auch der Mondeo ECOnetic mit einem 115 PS starken 2,0-l-TDCi-Diesel und einem Verbrauch von 5,2 Litern (139 g CO2/km). Ford Focus, C-MAX, Mondeo, Galaxy und S-MAX sind als Flexifuel-Modelle (Bioethanol) verfügbar. Brandneu ist der „trivalente“ Mondeo LPG Flexifuel, der mit Benzin, Autogas und Ethanol fährt. Fiesta, Focus, C-Max, Mondeo und Transit bietet Ford auch als Flüssiggas-Version, Focus Limousine, C-Max und Transit sind auch als Erdgas-Modelle zu haben.Mazdas Start-Stopp-System "i-stop" debütiert im neuen Mazda3 2,0-Liter-DISI-Vierzylindermotor (DISI = Direct Injection Spark Ignition). Das System ist weltweit das einzige, das für den Neustart des Motors Verbrennungsenergie nutzt. Diese Technik startet den Motor besonders weich, ist extrem effizient und mit nur 0,35 Sekunden doppelt so schnell wie bisher. Der neue Mazda3 verbraucht mit dem neuen, 111 kW/151 PS starken Vierzylinder durchschnittlich 14 Prozent weniger als der 2,0-Liter-Benzinmotor mit Saugrohreinspritzung. Bei Mitsubishi heißt Umweltschutz ClearTec. Die Technologie steht für die Colt-Motorvarianten mit 1.1-Liter-Dreizylinder- und 1.3-Liter-Vierzylindertriebwerk zur Verfügung und beinhaltet als Kernelement das Start-Stopp-System „Auto Stop & Go“. Daneben offeriert Mitsubishi auch Autogas-Versionen von Lancer und Outlander. Im Juni 2009 hat Mitsubishi die Serienproduktion des Elektrofahrzeugs i-MiEV (Mitsubishi innovative Electric Vehicle) gestartet, 2010 beginnt der Verkauf an private Kunden. Der knapp 3,40 Meter lange Viersitzer wird ausschließlich über einen 47 kW/64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Innerhalb von sieben Stunden kann die Batterie geladen werden, eine Schnellladung dauert ca. eine halbe Stunde. z„Eco Dynamics“ heißen bei KIA die Modelle mit Umwelttechnik an Bord. Der Kia cee’d ISG ist seit Anfang 2009 mit Start-Stopp-Automatik im Einsatz. Das System verringert den Verbrauch um bis zu 15 Prozent. Für 2011 plant Kia ein Voll-Hybrid-Mittelklassemodell, für 2012 den Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie in Serie. In Korea ist bereits der Kia Forte LPI Hybrid mit zwei Weltneuheiten erhältlich: Ein Flüssiggas-Hybrid-Antrieb und Lithium-Polymer-Batterien, die leistungsstärker und leichter sind als bisherige Nickel-Metallhydrid-Batterien.

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Farbenlehre in Grün

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