10 Jahre Audi Terminal: Extrem flexibel
Wie sich die Audi Terminal Architektur in zehn Jahren Praxis bewährt und von Jahr zu Jahr behutsam verändert und modernisiert hat, erläutert ein Bauexperte im Interview.
Vor zehn Jahren, Anfang 2006, siegte das Münchner Architekturbüro Allmann-Sattler-Wappner in einem Wettbewerb, der dem Nachfolger des wenig geliebten Audi Hangar Geburtshilfe leisten sollte: Damit war das Audi Terminal Konzept geboren, Anfang 2007 stand der Masterplan, weltweit entstanden erste Pilotprojekte wie z. B. das in München in der Arnulfstraße.
Anfangs vor allem als Konzept für Metropolen-Standorte gedacht, zeigte sich schnell, dass dieses Bauformat eigentlich an allen Standortsituationen der "So-undnicht-anders-Architektur" des Audi Hangar überlegen war. Es war und ist die extreme Flexibilität, die das Terminal Konzept auszeichnet: Unterschiedlichste Grundrisse in ein-, zwei- oder mehrgeschossiger Bauweise sowie Split-level-Lösungen sind damit möglich. Kubatur und Raumprogramm dieses Baukonzepts sind im Unterschied zum Hangar kein starrer Standard in skalierbarer Größe, sondern…
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