AVP-Gruppe: Einkauf aus einer Hand
Die AVP-Gruppe kauft ihren Werkstattbedarf zentral bei Würth ein. Damit kann der Umsatz so gesteigert werden, dass auch noch einige Dienstleistungen des Anbieters gratis genutzt werden können.
Früher erledigten die Werkstattleiter der 15 Betriebe der AVP-Gruppe den Einkauf ihrer Servicebedürfnisse selbst. "Dann haben wir festgestellt, dass die Leute vor Ort oftmals nach persönlichen Vorlieben entschieden haben", berichtet Geschäftsführer Joachim Huber. "Deshalb haben wir uns entschieden, den Einkauf zukünftig bei den Kaufleuten anzusiedeln." So konnten nicht nur die Volumina gebündelt, sondern auch der Verwaltungsaufwand der bayrischen Autohausgruppe mit Hauptsitz in Plattling verringert werden.
Über den Zuschlag entschied ein Vergabeverfahren, für das verschiedene Anbieter aufgefordert wurden, ein Angebot für einen Warenkorb zu machen. "Würth hatte zwar nicht überall das günstigste Angebot, aber über den gesamten Warenkorb", so Huber. "Für uns war wichtig, dass wir das günstigste Gesamtangebot bekommen und das mit einem vertretbaren Aufwand realisieren können." Jetzt kümmert…
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