Mazda Deutschland: Die beste Lösung für den Kunden
Mit dem reinen Elektroauto MX-30 startet Mazda in eine neue Ära. Mittelfristig soll es aber bei einem breiten Antriebsmix bleiben. MMD-Geschäftsführer Bernhard Kaplan über aktuelle und Zukunftsthemen.
Der europäische Markt hatte und hat für Mazda eine sehr große Bedeutung, und dies wird sich auch zukünftig nicht ändern. Die Denke dahinter: Wer es hierzulande schafft, sich zu behaupten, der schafft es in anderen Weltmärkten auch. Auf dieses Statement legte Mazda Motors Deutschland (MMD) Geschäftsführer Bernhard Kaplan bei seiner Präsentation des MX-30 großen Wert. Im Gespräch mit AUTOHAUS-Redakteurin Doris Plate zieht er Bilanz und gibt einen Ausblick auf die nächsten Jahre.
AH: Herr Kaplan, Mazda liegt per Ende August bei 24.193 Zulassungen in Deutschland und damit einem Minus von 46,7 Prozent gegenüber Vorjahr. Das ist schlechter als der Markt. Woran lag es?
B. Kaplan: Das lag sicher daran, dass wir zwei Themen zu bearbeiten hatten. Erstens: In 2019 mussten wir uns auf die sechsmonatige Produktionslücke beim Mazda CX-3 vorbereiten. Wir haben uns gemeinsam mit dem Handel dazu…
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