Studie: Die Auto-Zukunft hinkt hinterher
Autonomes Fahren und Elektrifizierung kommen global langsamer voran als erwartet. Und: Autobesitz bleibt wichtig. Branchenexperte Dr. Philipp Seidel erklärt die neue Studie.
Arthur D. Little (ADL) gilt als eine der ältesten Beratungsgesellschaften der Welt, gegründet 1886. Im selben Jahr lässt ein gewisser Carl Benz seinen Motorwagen patentieren. Die einen machen Automobilgeschichte, die anderen beobachten und analysieren sie. Die 2015 erstmals durchgeführte Studie identifiziert Störungen und Trends für die Zukunft und liefert die Informationen, die die PS-Branche benötigt, um die sich ändernden Kundenanforderungen in verschiedenen Teilen der Welt zu erfüllen. Dazu werden 16.000 Endkunden in 25 Ländern befragt. Der 2024er-Bericht zeigt: Die Erwartungen an vernetzte, autonome, geteilte und elektrische Fahrzeuge (CASE) sind noch längst nicht erfüllt. Hybride gewinnen mancherorts an Bedeutung, und der Autobesitz bleibt besonders in aufstrebenden Märkten weiter relevant. Und ein wichtiger Hinweis für alle Agenturplaner und "Zukunftsvertriebler": Der persönliche…
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