Jacobs Gruppe: Servicehub für mehr Aftersales-PS
Wie man das Format Service Factory innerhalb einer Autohaus-Gruppe erfolgreich installiert und was man damit erreichen kann, war Thema des "Servicedays 2024" von TÜV SÜD und der AUTOHAUS Akademie. Als Musterbeispiel dafür gilt die Jacobs Service Factory in Aachen.
Das Aftersales-Geschäft im Autohaus ist weiterhin der Ertragsbringer Nummer 1. Aufgrund von Kostensteigerungen, dem Fachkräftemangel und eines seit Jahren rückläufigen Markts trotz teilweise hoher Auslastung der Betriebe nimmt der Druck künftig auch in diesem Bereich stärker zu. Eine weitere überdurchschnittliche Erhöhung der Verrechnungssätze kann keine Lösung sein, und die komplexen Abläufe im Service erfordern permanente Abstimmung und Kontrolle.
Wer hier weiter erfolgreich sein will, muss auf Effizienzsteigerung setzen und eine bessere Auslastung erreichen. Das Format "Service Factory" kann hier ab einer bestimmten Autohausgröße als zentrale Drehscheibe für das Aftersales-Geschäft eine Lösung sein, um die Prozesse stärker zu zentralisieren und Kostenpotenziale zu heben.
In der Regel wird auf den Kontakt zum Kunden in diesem Format vollständig verzichtet. Man konzentriert sich…
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