Ssangyong-Pläne: "Der Händler macht den Unterschied"
Ssangyong ist in Deutschland auf Wachstumskurs. 2015 wurde schon mehr als doppelt so viel verkauft wie 2014. Mit einem neuen Modell pro Jahr und weiteren Händlern soll es weiter aufwärts gehen.
Der Mann trägt Jeans und keine Krawatte. Lässig stellt er seine Cola-Dose vor sich ab. Axel Moorkens ist ein lockerer Typ. Dabei ist der 49-Jährige seit April 2014 Chairman der belgischen Alcopa-Gruppe, die im letzten Jahr 1,6 Milliarden Euro Umsatz gemacht hat. In mehr als 20 Ländern auf vier Kontinenten ist die zu 100 Prozent im Besitz der Familie Moorkens befindliche Handelsgesellschaft tätig. Wichtigster Geschäftsbereich ist das Autoimportgeschäft, das unter dem Firmennamen Alcadis geführt wird. Hyundai, Suzuki, Isuzu und SsangYong sind im Markenportfolio. 2014 wurden 40.000 Fahrzeuge in Belgien, Luxemburg, Schweiz, Polen, den Niederlanden und Deutschland gehandelt. 2.700 SsangYong davon in Deutschland. Denn die deutsche Importgesellschaft SsangYong Motors Deutschland gehört zu Alcadis und damit zur Alcopa-Gruppe und in Axel Moorkens Unternehmen.
Das hat 1937 sein Großvater Albert…
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